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26.07.2025 , 07:19 Uhr
Ich widerspreche Ihnen, weil Sie in dem Kommentar entscheidende Aspekte auslassen. Zunächst handelt es sich um ein Turnier mit K.O. Spielen. Eine Spielidee in K.O. Spielen festmachen zu wollen, ist nicht möglich, weil die Taktik des Spiels darin besteht, nicht auszuscheiden. Dann hat ein Turnier die Besonderheit der begrenzten Auswahl der Spieler(innen). D. h. wenn eine Spielerin wie Gwinn gleich im ersten Spiel für das Turnier ausfällt, so ist der Verlust so einzustufen, als wenn bei Spanien Bonmati ausgefallen wäre (zu dem Tor wäre es also nicht gekommen). Im Vorfeld der EM ist auch eine Spielerin wie Oberdorf ausgefallen, die quasi nicht zu ersetzen ist. Wenn Sie also eine Spielidee bemängeln, sollten Sie diese wichtigen Aspekte nicht auslassen. Es ist nicht nur unfair, sondern widerspricht auch der journalistischen Sorgfaltspflicht. Im Spiel gegen Spanien hatten noch 3 weitere wichtige Spielerinnen gefehlt. Wenn bei der TAZ 50 Prozent des angestammten Personals wegen Krankheit ausfallen würde und nicht ersetzt werden darf, hätte die Redaktion auch Probleme, die Qualität aufrechtzuerhalten. Die Spielidee wurde im Vorfeld der EM gegen die Niederlande erfolgreich etabliert.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:45 Uhr
Richtig. Es wird auch so kommuniziert von den Spielern, Müller hat sich mal richtigerweise als Unterhaltungskünstler bezeichnet. Ich habe Kloppo auch immer für eine Kunstfigur gehalten. Er ist extrem redegewandt und ist tatsächlich Darsteller von Werbeclips. Was seine Funktion als Trainer war, weiß ich nicht, ich kenne ihn nur als Unterhalter.
zum Beitrag14.10.2024 , 10:37 Uhr
Das Argument, er hätte finanziell ausgesorgt, ist Ihre Perspektive als Journalist. Vielleicht will er sich beispielsweise in New York City eine Villa kaufen und dann wird es auch eng. In diesem Sinne wirbt er auch nicht für ca. 15 Firmen, weil er die Produkte so toll findet, sondern weil er auf die Einnahmen von jährlich ca. 10 Millionen nicht verzichten will. Wenn ich für teils zweifelhafte Unternehmen mein Gesicht in die Kamera halte, damit potentielle Kunden das Geld aus der Tasche gezogen wird, bin ich auch kein Linker. Was er vorgibt zu sein und Zuschauer darauf reinfallen, erzählt in erster Linie etwas über die Zuschauer, aber nicht über Klopp. Er ist tatsächlich ein sehr guter Schauspieler, der sich mit "Kloppo" eine Kunstfigur geschaffen hatte. Allein schon die Lache konnte man nicht für "echt" halten. Es ist eher so, dass Fiction und Realität verwechselt wurde, auch die Funktion des Fußballs, als Unterhaltung. Aber das ist nicht Jürgen Klopp anzulasten.
zum Beitrag21.09.2024 , 08:47 Uhr
Wissen Sie, warum die Bearbeitung für Anträge für Entschädigungen bei Zugverspätungen sich so verzögert ? Weil ca. 20 Prozent der Kunden falsch behaupten, sie hätten die Fahrt nicht angetreten um damit den vollen Fahrpreis erstattet zu bekommen. Stattdessen wurde die Zugbindung aufgehoben und die Kunden sind in den meisten Fällen sogar früher am Zielort angekommen. Die Korrektur erledigt keine KI. Die Deutsche Bahn verzögert auch nicht die Auszahlung, um mit dem Geld der Kunden Zinsen zu erwirtschaften. Nur mal ein kleiner Punkt der Korrektur 🙂
zum Beitrag21.09.2024 , 08:08 Uhr
Die Mitarbeiter haben einen Tarifvertrag und der Vorstand sitzt nicht im Reisezentrum oder im Zug als Zugbegleiter. Ich könnte hier auch einen Artikel über die Kunden schreiben, über beleidigende E-Mails und Telefonate bis hin zu ständigen Versuchen, die DB übers Ohr zu hauen (mit Anträgen über Erstattung und der Behauptung, man sei die Reise nicht angetreten). Die Artikel helfen den Mitarbeitern nicht, sondern schaden extrem und wenn ich in dem Unternehmen arbeite und Sie nicht, können Sie nicht schreiben, es sei nicht so. Es schadet auch den Kunden, die sich in der Regel in der Abhängigkeit befinden.
zum Beitrag20.09.2024 , 09:19 Uhr
Die Presse sollte in erster Linie erstmal ihr tägliches Bashing gegenüber den Mitarbeitern der Deutschen Bahn einstellen. Diese Kampagne ist eine ziemliche Frechheit, ich arbeite in dem Unternehmen. Eine Kundenfreundlichkeit einzufordern aber tagtäglich den Mitarbeitern einen Schlag in die Fresse zu versetzen, ist ein Widerspruch. Benennen Sie die Politik beim Namen und hört mit diesen billigen Artikeln auf.
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