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03.06.2025 , 06:30 Uhr
Meiner Meinung nach wird bei der Verkehrsberuhigung immer noch Scheuklappenmäßig agiert. Es ist natürlich schön, wenn der Verkehr aus den Wohnvierteln herausgehalten wird, aber das geht nicht mit radikalen Verboten, sondern mit der Anpassung des Verkehrsflusses. Kein Autofahrer will durch Spielstrassen oder 30iger Zonen brettern, warum auch? Das große Problem ist, dass die Hauptstraßen, wo der große Verkehr eigentlich bleiben soll, eingeengt, verampelt und Geschwindigkeitsreduziert wird. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man Abkürzungen sucht. Das der Autofahrer durch "Kiezmaßnahmen" alternative Verkehrsmittel sucht, ist so sicher, als das ich jede Woche im Lotto gewinne. Macht die Hauptstraßen wieder Attraktiver, dann brauch der Vekehr auch nicht mehr durch die kleinen Straßen fahren. Funktioniert bei Simulationsspielen auch ;)
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