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03.08.2025 , 10:32 Uhr
Man muss den Miet Scooter Fahrern mehr Verantwortung einbläuen und ihnen das Verständnis geben, wie gefährlich wildes und rücksichtsloses Fahren ist. Diese scooter sind richtig schwer und bei einem Unfall lebensgefährlich. Verstehen aber die meisten nicht und donnern leider teilweise zu zweit über Bürgersteige, rote Ampeln und auf Fahrradwege auf der falschen Seite. Was vielleicht erstmal helfen würde, wäre meiner Meinung nach die Drosselung auf 15km/h. Weiterhin wäre gut, wenn die Strafen für falsches Abstellen deutlich erhöht wird. Bin mit dem radl in eine uneinsichtge Kurve gefahren und da stand mitten auf dem radlweg quer ein e roller. In der Innenstadt würde ich die roller eh vollständig verbieten. Was ich auch häufiger beobachte, kaum ein scooter Fahrer kann die Spur halten...
zum Beitrag16.07.2025 , 06:36 Uhr
Nein, es tut mir leid, aber diesem Artikel kann ich nicht zustimmen und ich denke auch nicht, dass der Grund die Autolobby ist, sondern alleine die Schuld bei den Verkehrsmitteln und der Politik liegt. Die Politik, allen voran die Grünen, haben mit Ihrer aggressiven Umweltpolitik das Auto eher gefördert, als Alternativen attraktiver zu machen. Die Bahn ist der wirkliche Lobbiest, dessen Vorstände sich gigantische Bonies auszahlen, obwohl keine Ergebnisse erzielt werden. Die Menschen nehmen das Auto, weil sie frustriert sind, weil Alternativen umständlich und zeitraubend sind und auch gefährlich. Ich liebe mein Rad, fahre aber sehr ungern in der Stadt, weil Geisterfahrer, Rollerfahrer und rücksichtslose Speedbiker das Fahren unangenehm machen. Daher nehmen die Leute es lieber im Kauf im Stau zu stehen, weil man die Zeit einschätzen kann und sich nicht täglich in volle und verspätete Verkehrsmittel quetscht. Das schlimmste sind Busse, voll, stickig, zu spät!!!
zum Beitrag04.07.2025 , 06:22 Uhr
Ich frage mich immer wieder, warum so ein Bahnhof so irre komplex sein soll. Ja, ist natürlich schön, wenn der Versuch eines attraktiven Gebäudes im Raum steht, aber lohnt sich überhaupt dieser Zeitaufwand? Bei mir in München der gleiche Stress, ein Hauptbahnhof der Superlative soll es werden. 2040!!! Das ist doch völlig irre.
zum Beitrag03.07.2025 , 07:09 Uhr
Ich gehe davon aus, dass die Sache im Vergleich enden wird, da wahrscheinlich alle Parteien eine gewisse Schuld mit sich tragen. Kommunikation, Technik, Unvermögen. Da wird VW, die Crew, der Hafen und auch die Reederei bestimmt Versäumnisse aufweisen. Freuen sich halt die Anwälte über 6 bis 7 stellige Honorare...
zum Beitrag03.06.2025 , 06:30 Uhr
Meiner Meinung nach wird bei der Verkehrsberuhigung immer noch Scheuklappenmäßig agiert. Es ist natürlich schön, wenn der Verkehr aus den Wohnvierteln herausgehalten wird, aber das geht nicht mit radikalen Verboten, sondern mit der Anpassung des Verkehrsflusses. Kein Autofahrer will durch Spielstrassen oder 30iger Zonen brettern, warum auch? Das große Problem ist, dass die Hauptstraßen, wo der große Verkehr eigentlich bleiben soll, eingeengt, verampelt und Geschwindigkeitsreduziert wird. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man Abkürzungen sucht. Das der Autofahrer durch "Kiezmaßnahmen" alternative Verkehrsmittel sucht, ist so sicher, als das ich jede Woche im Lotto gewinne. Macht die Hauptstraßen wieder Attraktiver, dann brauch der Vekehr auch nicht mehr durch die kleinen Straßen fahren. Funktioniert bei Simulationsspielen auch ;)
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