Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.09.2024 , 12:57 Uhr
Sahra Wagenknecht mag eine charismatische Figur in der deutschen Politik sein, doch ihre tatsächliche Fähigkeit, bedeutende Veränderungen auf regionaler Ebene herbeizuführen, bleibt fraglich. Die jüngsten Wahlveranstaltungen zeigen, dass ihr Fokus mehr auf nationalen Themen und ihrer persönlichen Agenda liegt, als auf spezifischen Lösungen für die lokalen Herausforderungen. Auch wenn ihre Partei, das BSW, in Umfragen ordentlich abschneidet, bleibt abzuwarten, ob sie wirklich in der Lage sein wird, konkrete politische Fortschritte zu erzielen oder ob ihre Rolle letztlich eher symbolischer Natur sein wird.
zum Beitrag13.09.2024 , 12:24 Uhr
Die Qu:alle in Spandau ist ein wunderbares Beispiel für gelungene Inklusion und Unterstützung junger queerer Menschen. Mit einem klaren Fokus auf Akzeptanz und Integration bietet die Einrichtung nicht nur einen sicheren Rückzugsort, sondern fördert auch die gesellschaftliche Teilhabe. Die Vielfalt an Räumen und Angeboten zeigt, wie wichtig es ist, einen geschützten Raum für junge Menschen zu schaffen, in dem sie sich selbst entfalten können. Die positive Resonanz von Besuchern unterstreicht, wie wertvoll diese Unterstützung für die persönliche Entwicklung ist. Sie setzt ein starkes Zeichen für eine inklusive und unterstützende Gemeinschaft.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:56 Uhr
Der Bericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe BAG W offenbart die alarmierende Lage der Wohnungslosigkeit unter jungen Menschen in Deutschland. Besonders besorgniserregend ist, dass ein erheblicher Teil der Jugendlichen bereits auf der Straße schlafen musste, bevor sie Hilfe suchten. Die überdurchschnittliche Zahl junger Frauen in der Wohnungsnot und die hohe Rate an jungen Menschen ohne Schulabschluss verdeutlichen die Dringlichkeit spezifischer Unterstützung und präventiver Maßnahmen.
Die Empfehlungen, klare Zuständigkeiten und Finanzierungsstrukturen zu etablieren sowie mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sind essenziell. Es ist an der Zeit, dass Politik und Gesellschaft diese Herausforderungen ernst nehmen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen junger Menschen ergreifen.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:45 Uhr
Es ist erfreulich zu hören, dass die Deutsche Bahn ihre Tochtergesellschaft Schenker verkauft. In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme mit verspäteten oder defekten Lieferungen, was sowohl für Kunden als auch für die Branche insgesamt frustrierend war. Ein Verkauf könnte neue Perspektiven und Verbesserungen mit sich bringen, da der neue Eigentümer möglicherweise gezielt an den bestehenden Problemen arbeitet und innovative Lösungen anbietet. Solch ein Schritt könnte letztendlich dazu beitragen, den Service zu optimieren und die Effizienz zu steigern, was für alle Beteiligten von Vorteil wäre.
zum Beitrag