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26.08.2022 , 20:32 Uhr
Also wenn schon das Rauchen derart diffamiert wird, der Gesundheit zuliebe, sollte man doch den Alkohol und die Drogen nicht vergessen. Ein Raucher verursachte meines Wissens kaum einen Verkehrsunfall, alkoholisierte und mit Drogen vollgedröhnte Mitbürger aber schon. Das wird aber von der Gesellschaft toleriert, doch wehe wenn einer raucht, dann ist er der schlimmste Täter den man hoffentlich hart bestraft. Das nenne ich Heuchelei denn Alkohol und Drogen belasten unser Gesundheitssystem mehr als Raucher, die eh nur noch recht Wenige sind.
zum Beitrag26.08.2022 , 14:05 Uhr
Also wenn schon das Rauchen derart diffamiert wird, der Gesundheit zuliebe, sollte man doch den Alkohol und die Drogen nicht vergessen. Ein Raucher verursachte meines Wissens kaum einen Verkehrsunfall, alkoholisierte und mit Drogen vollgedröhnte Mitbürger aber schon. Das wird aber von der Gesellschaft toleriert, doch wehe wenn einer raucht, dann ist er der schlimmste Täter den man hoffentlich hart bestraft. Das nenne ich Heuchelei denn Alkohol und Drogen belasten unser Gesundheitssystem mehr als Raucher, die eh nur noch recht Wenige sind.
zum Beitrag24.05.2019 , 23:05 Uhr
Also hoffen wir mal, dass sich diese Demos noch einige Monate hinziehen und nicht wie bei Pegida, schnell aufgeben. Es soll wohl noch Pegidaläufe geben, davon hören oder lesen tut keiner. Es wurde uninteressant. Das Klima ist doch nur begrenzt von uns Menschen beeinflussbar. Viel wichtiger wäre es doch, endlich diesem Plastikwahn entgegenzutreten. Schade, dass sich von allen Parteien anscheinend niemand dafür interessiert, wenn wir unsere Gesundheit mit Plastikpartikeln zerstören und selbst in den Meeren immer mehr davon herumschwimmt. Hier könnte der Mensch wirklich etwas ändern, aber läuft deshalb jemand auf der Strasse herum? Ja, die Verpackungslobby ist halt mächtig, da traut sich keiner und schon gar kein Politiker. So schauts. aus.
zum Beitrag28.03.2018 , 14:11 Uhr
Dass Thomas Tuchel zu überheblich gewesen ist, um Trainer bei Bayern zu werden, stimmt aber nicht ganz.
Hier las ich heute im Eurosport:
Causa Thomas Tuchel: Stars des FC München Bayern verhinderten wohl Engagement.
Alle Spieler waren wohl gegen Herrn Tuchel, also gab man dem Interesse aller Spieler nach. So entsteht ein falsches Bild, wenn einige Journalisten schreiben, dass Thomas Tuchel sich zu gut für Bayern wähnte.
zum Beitrag05.03.2018 , 14:04 Uhr
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Die Moderation
zum Beitrag10.02.2018 , 22:20 Uhr
Nun, zum einen ist es zu kalt, um draussen herumzulaufen und mit Spruchbändern seinen Unmut zu zeigen
Erinnern wir uns an die Pegida. Was passierte denn, als in manchen Städten einige Tausend auf die Strasse gingen? Nichts. Es war gerade so, als würden die Politiker meinen: Lasst sie doch latschen, irgendwann wird es ihnen langweilig oder sie verlieren das Interesse, wir ändern jedenfalls nichts.
Das Volk resigniert angesichts einer Kanzlerin, an der alles abperlt, die nicht sehen will, dass „ihr“ Volk schon lange nicht mehr zufrieden ist. Und was soll sie auch ändern? Die Globalität verhindert ein eigenes nur für Deutschland gekochtes Süppchen zu kochen. Zuerst müssen die Amis, Chinesen, Russen, Brüssel und wer auch immer gefragt werden, was sie von einer totalen Veränderung deutscher Politik meinen. Wie viel einfacher hatte es da ein Adenauer, der mit dem damaligen Wirtschaftsexperten Erhard bestimmen konnte, was in Deutschland zu geschehen hat – ohne sich überall auf der Welt den Segen geben zu lassen.
Klar ist es einfach zu meinen – die Merkelin muss weg. Doch wer soll es machen? Leider verkriechen sich alle Männer unter dem Rock von ihr. Keiner wagt sich eine kritische Äusserung, das sind also die gestandenen Entscheidungsträger. Eines ist sicher, Zwiebel geht und Knoblauch kommt, also wird nichts Besseres nachfolgen. Politiker sind heute viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt und wie sie im TV rüberkommen, als sich für das Volk einzusetzen.
zum Beitrag23.12.2017 , 21:05 Uhr
Ich muss trotz allem Verständnis schmunzeln. Das wusste man doch schon vor Jahren, dass Facebook und Twitter nur an einem interessiert sind, die Menschen zu manipulieren und deren Daten zu vermarkten.
Wer sich dort anmeldet, ist dafür selbst verantwortlich und mein Bedauern hält sich in Grenzen. Nein, ich bin nirgends angemeldet und die sozialen Netzwerke (sind sie eigentlich sozial?) missbrauchen das Vertrauen der Nutzer. Hoffentlich gibt es noch mehrere Nutzer, die den Mut haben, sich abzumelden und ihre Daten jetzt lieber für sich behalten.
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest.
zum Beitrag17.06.2017 , 23:29 Uhr
Warum entschuldigen Sie sich Herr Löwisch? Ich stimme der Titelseite voll zu. Auch heute gibt es in der ehemaligen DDR noch Städte und Dörfer, welche auf die blühenden Landschaften warten. Natürlich auch darauf, dass es ihnen besser geht, als vor dem Mauerfall. Ohne die vielen Bürger, welche Monate zu den Montagsmärschen selbst bei eisiger Kälte unterwegs waren, hätte es die deutsche Einheit nicht gegeben. Herr Kohl alleine ist dafür nicht verantwortlich. Wie sich doch alles verklärt, wenn ein Mensch im Sarg liegt.
zum Beitrag24.02.2017 , 21:33 Uhr
Heute sagt man ja nicht mehr Mohrenköpfe oder Negerkuss, heute spricht man von dieser Spezies als - Maximalpigmentierte.
Ich meine, es klingt nicht besser.
zum Beitrag04.09.2015 , 21:21 Uhr
Ich finde es entwürdigend, was sich in Ungarn abspielt. Die EU und Deutschland schauen zu und keiner unternimmt etwas. Dabei könnten sie alle helfen, eine Delegation nach Ungarn entsenden, mit den Flüchtlingen reden und ihnen erklären, warum sie sich registrieren lassen müssen. Nach der Registrierung sollte Deutschland aber sein Versprechen wahr machen und die registrierten Flüchtlinge in die Züge via Deutschland steigen lassen.
So wie sich Herr Orban verhält werden nun wirklich die nächsten Flüchtlinge einen grossen Bogen um Ungarn machen – das ist aber gewollt. Mit Tränengas auf die Flüchtlinge losgehen, als wären es Kriegsgefangene – unglaublich. Dabei wollen diese Menschen nur Sicherheit und Freiheit. Nein, was sich die EU da leistet ist beschämend.
zum Beitrag16.03.2015 , 23:00 Uhr
Das fragte ich mich auch. Wer soll das bezahlen, bei der notorischen Armut, die in Deutschland herrscht?
Dazu die Baustellen der Grossprojekte, wie will man in Hamburg zusätzlich zur dahindümpelnden Elbphilharmonie auch noch eine Olympiade ausrichten? Das letzte Wort ist nicht gesprochen, es war ja nur eine Anmeldung und noch keine Zusage.
zum Beitrag07.03.2015 , 10:04 Uhr
Schade, ich habe gemeint, dass die Frauen heute viel selbstbewusster sind. Dass sich doch noch so viele Frauen von irgendwelchen Schreibreien, was eine Frau zu tun hat und was nicht, beeinflussen lassen, wundert mich sehr. Alle reden von der Emanzipation und kaum entscheidet sich eine Frau für ein Kind oder gegen ein Kind, wird munter drauf eingeschlagen. Nicht etwa von den Männern, nein – von den Frauen selbst. Ist es der Neid von den Frauen, die Kinder haben und mit den Nachteilen leben müssen? Oder der Neid der Frauen, die gerne Kinder wollen, aber ihre Karriere nicht unterbrechen möchten. Was eine Frau auch tut, es wird immer andere Frauen geben, die deren Entscheidung kritisieren und in Frage stellen. Also kann ich nur sagen, bitte mehr Selbstvertrauen und hinter der eigenen Entscheidung stehen, ohne Wenn und Aber. Was gehen einen die Meinungen anderer Frauen an?
In diesem Sinne wünsche ich allen Frauen viel Entscheidungsfreude und alles Gute.
zum Beitrag09.02.2015 , 21:09 Uhr
Irrtum, es gibt noch ganz andere Steuerparadiese als die Schweiz. Man gehe einmal nach Luxemburg, da hält aber Herr Junker seine Hände über alle Briefkastenadressen. Auch in England und Amerika sind sie zu finden, diese Steuerparadiese. Seltsam, dass man immer nur auf die Schweiz zeigt, aber all die anderen mehr als 20 Steuerparadiese bleiben ungeschoren. Vielleicht empört sich deshalb keiner mehr, weil die Heuchelei erkannt wird und es eigentlich keinen mehr interessiert denn hat sich Dank der zusätzlichen Steuereinnahmen etwas für die Bürger verändert? Geht es wenigstens durch Zuschüsse in den Altenheimen besser zu und her? Nix, also warum sich aufregen und empören? Es gibt angesichts eines drohenden Krieges wirklich brisantere Themen.
zum Beitrag12.01.2015 , 22:53 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren
Bei all den Gegendemos der Pegida würde mich interessieren, wie viele dieser Menschen Syrische traumatisierte Flüchtlinge aufnehmen wollen. In Schwerte möchte man diese Menschen in einem ehemaligen KZ unterbringen. Ist das die Strategie, welche sich auch alle Gegendemonstraten vorstellen?
Stadt will Flüchtlinge in KZ-Außenlager unterbringen
12. Januar 2015, 16:50 Uhr
Bei der Suche nach Flüchtlingsunterkünften hat die Stadt Schwerte in NRW eine abstruse Idee: Flüchtlinge sollen in einer Baracke eines ehemaligen KZ-Außenlagers wohnen. Die Kritik ist groß.
Das Krematorium steht sogar noch. Wie abartig ist das denn? Nur ein kleiner Ausschnitt, wie willkommen uns die Flüchtlinge sind.
Mit freundlichem Gruss M. Benz
zum Beitrag