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10.01.2014 , 12:21 Uhr
Danke für die Unterstellungen!
Die "Aggro-Veganer" sind vielleicht unglücklich, wenn überhaupt, wegen ewigen Verleumdungen wie ihre. Wer sagt ihnen das die Leute die hier trollen, Veganer sind?
Woher haben Sie die Information Veganer seien überhaupt unglücklich?
Und wieso eigentlich "Aggro-Veganer". Ihr Kommentar bewegt sich hart am Rande der Netiquette: http://www.taz.de/LeserInnen-Kommentare/!118006/
Bitte unterlassen Sie diese Beleidigungen.
zum Beitrag10.01.2014 , 12:17 Uhr
Danke! Da wurde in der Argumentation tatsächlich Veganismus und Vegetarismus verwechselt scheint mir auch!
zum Beitrag10.01.2014 , 12:16 Uhr
Naja, einerseits sei di Zahl der Vegetarier konstant niedrig (4%) andererseits sei es falsch wenn "niemand mehr Fleisch essen würde". Insgesamt wie für Kommentare üblich werden hier einige vermeintliche Fakten vermischt mit Meinungsmache. Ich fordere vor allem eines: Endlich mal vernüftigte Quellenangabe in Zeitungen, besonders der taz, und erst recht online, wo es ein leichtes wäre Quellen zu verlinken.
Bin ich der einzige der sich mehr Transparenz wünscht?
Mein persönlicher Eindruck ist übrigens das es immer mehr Menschen gibt die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Ich habe keine Nationale Verzehrstudie( die wir so selten gemacht) dazu aber doch einige Indizen wie die erheblich verbesserte Akzeptanz wenn ich von meinen Ernährungsgewohnheiten erzähle, immer bessere Kennzeichnung tierischer Inhalte, die Zunahme an vegetarischen und veganen Restaurants, die Veränderung der Speisekarten, Google Trends (http://www.google.com/trends/explore#q=%2Fm%2F07_jd%2C%20%2Fm%2F07_lq%2C%20%2Fm%2F07_hy&geo=DE&date=1%2F2011%2037m&cmpt=q)...
War es jedenfalls nötig zu behaupten die Forderung einer vegetarischen Ernährung "stoße vor den Kopf" und das uralte und bei der Frage nach Nachhaltigkeit und auch Tierschutz falsche "Genußargument" zu bringen?
Ich bin Vegetarier und fordere von niemanden etwas, aber ich würde mich freuen wenn ein Bewusstseinswandel stattfände. Meine Freunde und Bekannten stoße ich nicht vor den Kopf – oder es hat sich noch keiner getraut mir das zu sagen.
zum Beitrag