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14.11.2024 , 21:08 Uhr
Es wäre gut gewesen, man hätte Sie den Kommentar schreiben lassen. Sie treffen den Nagel auf den Kopf und schildern sehr prägnant, was die "progressive Verbortheit" (Sascha Lobo) uns eingebracht hat. Aber Sie jetzt mindestens ein Rechter, wenn nicht gar ein Faschist, in den Augen der "Progressiven" ...
zum Beitrag11.11.2024 , 13:59 Uhr
Ob die Autorin keinerlei Kundenloyalitätskarten besitzt und auch nie online einkauft? Onlinekäufe sind ganz böse, da weiss der Händler ganz sicher was man kauft. Und die Zahlungsdaten kennt er auch noch! Aber was die Autorin offensichtlich nicht weiss ist: Der Zahlungsvorgang mit Kreditkarten in einem Supermarkt oder online ist aus gesetzlichen Gründen losgelöst von den Warenkorbdaten. Es gibt keinerlei Verknüpfungsmöglichkeiten für den Händler zwischen dem Zahlungs- und Kassenregistrierungsvorgang, d.h. er kann den Warenkorb nicht mit einer Person in Verbindung bringen. Aber Fakten sind ja beim Raunen nicht so wichtig ...
zum Beitrag07.11.2024 , 15:03 Uhr
Seit Kohls "Wende" 1983 (41 Jahre) wurde das Land 32 Jahre lang von CDU geführten Regierungen verwaltet. Die einzige mutige Regierung, die entscheidende Veränderungen bewirkt hat, war die von Gerhard Schröder. Mir ist schon klar, dass viele Leser hier ein noch grösseres soziales Füllhorn haben wollen, obwohl wir schon bei 42% für Soziales im Bundeshaushalt angekommen sind. Das ist keineswegs "progressiv" oder "linksliberal", das ist schlicht Wahnsinn und lässt sich nicht beliebig weiter ausbauen, schon gar nicht durch Erhöhung der Steuerlast für Unternehmen oder Höchstverdiener. Die FDP vertritt seit jeher nur einen sehr kleinen Teil der Wählerschaft, Ärzte und Anwälte und sonstige Freischaffende, die möglichst wenig Steuern zahlen wollen. Von dieser Partei ist keinerlei ernsthaftes Engagement für das Wohl des Landes zu erwarten, es geht immer nur um die magische Zahl 5%, um jeden Preis. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass man Politik machen muss für grosse Segmente der Wahlbevölkerung. Das gelingt nur, wenn man die Einkommens- und Lebenssituation dieser Menschen in den Vordergrund stellt. Erst auf einer solchen soliden Basis lassen sich "progressive" Anliegen adressieren.
zum Beitrag22.10.2024 , 09:14 Uhr
Nun ja, es war mehr als ein falsches Wort und nicht der erste Fall dieser Art, mit der sich die Dame positioniert hat.
zum Beitrag22.10.2024 , 08:58 Uhr
Nun ja, Aydan Özoğuz fällt nicht zum ersten Mal mit abseitigen Posts auf, "die man missverstehen" bzw. "die Gefühle verletzen" können. Das sollte man zur Einordnung zumindest erwähnen. Und dann: was soll das überhaupt, als BT-Vize einen solchen Kram zu Posten und sich auf dieser Plattform zu tummeln? Is es langeweile?
zum Beitrag09.10.2024 , 21:36 Uhr
"An einer lebendigen Demokratie sind alle beteiligt."
Wie hoch ist der Frauenanteil in den Parteien? Von der Gemeindeebene aufwärts: Nirgendwo werden Frauen daran gehindert, sich politisch zu engagieren. Werden sie etwa durch Männer daran gehindert, in Parteien einzutreten und gerade dort, an der "Basis", für Paritä zu sorgen? Wie demokratisch ist es, überproportionale (relativ zu ihrem Engagement in Parteien) Frauenquoten in Parlamenten zu fordern?
zum Beitrag