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03.11.2015 , 02:13 Uhr
Ich kann zwar nicht im Namen der Redaktion in Berlin sprechen, aber bei der Überschrift handelt es sich sicher um ein Versehen - das wird wohl in der Früh deutscher Zeit geändert. Danke für den Hinweis und beste Grüße aus Seoul, Fabian
zum Beitrag10.12.2014 , 02:13 Uhr
Natürlich nimmt Suki Kim - auch im Buch - sehr stark die amerikanische Perspektive ein, die sie meiner Meinung nach zu wenig hinterfragt. Das kann durchaus etwas naiv wirkt. Unter denjenigen, die sich professionell mit Nordkorea beschäftigen, hat ihr Buch in jedem Fall für eine ziemliche Kontroverse gesorgt - etwa, ob die Veröffentlichung ihres Buches moralisch überhaupt vertretbar ist.
Spannend ist ihre Geschichte allemal. Von daher kann ich auch das Buch wärmstens empfehlen. Sollten Sie sich jedoch schon intensiver mit Nordkorea auseinander gesetzt haben, werden Sie dort allerdings keine wirklich neuen Erkenntnisse finden.
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