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21.08.2024 , 15:21 Uhr
Ich verstehe, dass die Pläne als sehr ambitioniert verstanden werden können. Wahrscheinlich wird auch nicht alles davon einfach umzusetzen sein. Aber was meinen sie genau mit den 3 1/2 Jahren Vizepräsidentin, die Kamala Harris inne hat? Soweit ich im Bilde bin sind die Aufgaben des:der Vizepräsident:innen nicht besonders umfang- oder einflussreich? Genauso wie Harris durchaus ihr Momentum gegenüber Trump weiter ausbaut und die Zahlen für sie sind seitdem sie ins Rennen gegangen ist nie nennenswert gesunken. Quelle: www.realclearpolli...24/trump-vs-harris
zum Beitrag26.07.2024 , 08:47 Uhr
Ich bin mir nicht sicher, ob sie dem Autoren ohne Probleme die Meinung zuschreiben können, dass auch Leute im Polizeidienst unter 18 Jahren kein Problem darstellen. Nur weil die Ausbildung nicht explizit genannt wird, ist das keine automatische Zustimmung zu dieser Praxis.
Aber auch hier gilt: wenn eine 16 jährige Person wirklich bereit ist für eine solche gesellschaftlich tragende Position ausgebildet zu werden und dabei auch bestimmte Grundpfeiler unserer Politik versteht, dann kann kann man dafür argumentieren, dass sie eventuell auch die Reife besitzt ihre Stimme abzugeben.
zum Beitrag26.07.2024 , 08:39 Uhr
Auto fahren mit 17 beinhaltet zwar das Risiko auf einen schwerwiegenden Unfall, wird aber niemals gelehrt um einen solchen aktiv herbeizuführen. Es geht hier eher darum das minderjährige ausgebildet werden um willentlich zu töten, sollte es dazu kommen.
Studieren mit 17 ist okay, so wie es auch völlig in Ordnung ist eine Ausbildung in dem Alter zu beginnen. Nun ist die Bundeswehr und dessen Beschäftigungsfeld nun mal ein sehr heikles Thema. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Lebensentscheidungen nicht mit 17 getroffen werden dürften, sondern das es einer gewissen Reife bedarf, bevor jemand potentiell dazu herangezogen werden kann, gewaltsame Mittel gegen andere Personen durchzuführen.
Wenn sie aber der Meinung sind, dass Leute mit 17 die Tragweite besitzen in die Bundeswehr zu gehen, dann stimme ich dem Ansatz aber schon zu, dass solche Leute auch genügend Verständnis haben in den allgemeinen Wahlen ihre Stimme abzugeben. Ich denke das ist der springende Punkt des Beitrags.
zum Beitrag08.07.2024 , 11:35 Uhr
David Lammy bezeichnet sich selbst als „descendant of enslaved people“ in seiner Rede die vor zwei Tagen auch auf YouTube veröffentlicht wurde. Ich würde sagen die Betitelung der Sklavenvergangenheit passiert hier also auch absichtlich von der Seite von Lammy. Daraus die „deutsche Sehnsucht Menschen einen „Hintergrund“ anzudichten“ zu lesen empfinde ich doch als etwas überspitzt. Vor allem da der Artikel zu Beginn selbst aufmerksam macht, das die Zuordnung von Lammy selbst so gewählt ist.
Klar, man kann sich darüber streiten das „Sklavenvergangenheit“ und „Nachfahre von Sklav:innen“ nicht das selbe sind. Ich würde aber dennoch wohlwollend hier keine typisch deutsche Mentalität unterstellen.
zum Beitrag