Dawit Amare
Dogs Supreme: Hochwertige Hundeaccessoires aus Frankfurt am Main
Willkommen bei Dogs Supreme – Ihrem Experten für hochwertige Hundeaccessoires, die Funktionalität mit den neuesten modischen Trends vereinen. Als Start-up aus Frankfurt am Main haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, eine Marke zu etablieren, die die individuelle Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund in den Mittelpunkt stellt.
Unser Sortiment umfasst eine breite Auswahl an funktionalem und modischem Hundezubehör, das nicht nur praktisch ist, sondern auch stilvoll aussieht. Von hochwertiger Hundebekleidung bis hin zu sorgfältig ausgewählten Hundepflegeprodukten bieten wir alles, was Ihr Hund benötigt.
Unser Team besteht aus leidenschaftlichen Hundeliebhabern mit unterschiedlichen Qualifikationen und Erfahrungen. Diese Vielfalt ermöglicht es uns, innovative Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen Ihres Hundes gerecht werden. Unser gemeinsames Ziel ist es, die besondere Hund-Mensch-Beziehung zu fördern und durch unsere Produkte zu stärken.
Entdecken Sie die Welt von Dogs Supreme und finden Sie das perfekte Hundeaccessoire für Ihren vierbeinigen Freund. Vertrauen Sie auf Qualität und Stil – Vertrauen Sie auf Dogs Supreme.
meine Kommentare
21.06.2024 , 09:27 Uhr
Die UNDP-Umfrage zeigt eindeutig: Weltweit verlangen 80 Prozent der Menschen stärkere Maßnahmen gegen die Erderwärmung. Tragische Extremwetterereignisse wie die tödlichen Hitzewellen in Saudi-Arabien und Indien verdeutlichen die Dringlichkeit. Trotz der klaren Forderungen bleiben politische Konsequenzen aus. Besonders erschreckend ist die Diskrepanz in Deutschland: Während 47 Prozent der über 75-Jährigen Klimaschutz für „sehr wichtig“ halten, sind es bei den 16- bis 25-Jährigen nur 38 Prozent.
Die Wissenschaft zeigt klar die Ursachen und Folgen der Erderwärmung auf, dennoch mangelt es an entschlossenen politischen Maßnahmen. Die Zeit drängt – ohne rasches Handeln drohen unvorstellbare Konsequenzen.
zum Beitrag20.06.2024 , 13:30 Uhr
Die deutsche Solarbranche erlebt ein beeindruckendes Wachstum und steht kurz davor, die ambitionierten Ziele der Bundesregierung zu erreichen. Bis 2030 soll der Anteil der Sonnenenergie an der Stromerzeugung von derzeit 12 auf etwa 25 Prozent steigen. Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, betonte auf einer Fachmesse in München, dass die Branche auf der Zielgeraden liege.
Im Jahr 2023 erzielte die Solarbranche mit einer Million installierter Solaranlagen und 575.000 Speichersystemen Einnahmen von rund 30 Milliarden Euro. Diese Zahl soll bis 2030 auf 45 Milliarden Euro steigen. Die Nachfrage wurde durch die Modernisierungswelle während der Coronakrise und die Energiepreiskrise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine zusätzlich angekurbelt.
Der Ausbau der Photovoltaik auf Firmendächern und Freiflächen bleibt ein wesentlicher Treiber des Wachstums. Die Bundesnetzagentur meldet für die ersten vier Monate 2024 einen Anstieg der Solarleistung auf Firmendächern um 81 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Trotz dieser Erfolge wird die Freude durch die Dominanz chinesischer Hersteller getrübt, die mit günstigen Angeboten einheimische Produzenten verdrän
zum Beitrag20.06.2024 , 13:28 Uhr
James Chance, der revolutionäre Musiker und Bandleader der Contortions, hinterlässt ein unvergessliches Vermächtnis. Bekannt für seinen chaotischen und energiegeladenen Sound, der Punk, Disco und Funk miteinander verwebte, prägte Chance die Musikszene des bankrotten New York der 1970er Jahre. Mit seinem rohen, nihilistischen Stil und einer „Fuck-you“-Haltung brachte er eine erfrischende und provozierende Vitalität in die Musikwelt.
Sein Hit „Contort Yourself“ und die legendäre Compilation „No New York“ sind Zeugnisse seines einzigartigen Beitrags. Trotz persönlicher Kämpfe und einer turbulenten Karriere bleibt James Chance ein ikonischer Troublemaker, dessen Einfluss in der Musikgeschichte weiterlebt. Sein Tod markiert das Ende einer Ära, doch sein revolutionärer Geist wird weiter inspirieren.
zum Beitrag20.06.2024 , 13:27 Uhr
Die dringenden Appelle von über 50 Migrant*innen- und Menschenrechtsorganisationen zur besseren Sicherung von Kindern vor rassistischer Gewalt sollten die Politik alarmieren. Der Angriff auf eine ghanaische Familie in Grevesmühlen verdeutlicht die akute Notwendigkeit von Maßnahmen. Doch der Diskurs ist oft von illegaler Einwanderung und Sozialleistungsmissbrauch geprägt, was rechtsextreme Ansichten normalisieren kann. Der Bund-Länder-Gipfel fokussiert sich zudem hauptsächlich auf verschärfte Asylpolitik, während dringend Maßnahmen gegen Rassismus und für Antirassismus-Bildung notwendig wären. Die Politik muss entschlossen handeln: Stärkere Strafverfolgung, Zerschlagung rechtsextremer Netzwerke und bessere psychosoziale Unterstützung sind unabdingbar, um ein sicheres Umfeld für alle Kinder zu schaffen.
zum Beitrag