Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.12.2024 , 21:29 Uhr
Im Zusammenhang mit der Obdachlosigkeit wird kaum über Prävention gesprochen! Die Freigabe von Cannabis ist wohl der erste Schritt!
zum Beitrag13.12.2024 , 08:40 Uhr
Trotz der Kürze wohl für die meisten Leser viel zu differenziert. Bleiben wir doch bei der einfachen Formel: Wer Nazis wählt ist ein Nazi“. Dann müssen wir nicht mehr drüber reden und wir können den Verbotsantrag für die AfD vorantreiben.
zum Beitrag11.12.2024 , 14:32 Uhr
"Der Linken-Vorsitzende Jan van Aken kritisierte die Diskussion über Rückkehrmaßnahmen mit deutlichen Worten: „Alle, die jetzt anfangen, über Abschiebungen nach Syrien zu reden, sind einfach nur verkommene Drecksäcke.“ Diese Sprache ist abzulehnen. Wer sich so äußert, verliert das moralische Recht, andere wegen ihrer Sprachwahl zu kritisieren - Oder wollen wir diesen Politstil, wenn er von der richtigen Seite kommt?
zum Beitrag10.12.2024 , 14:36 Uhr
Dieser Kommentar ist in einem Rechtsstaat mehr als fragwürdig. Soll die Polizei bei dieser eindeutigen Sachbeschädigung nicht handeln, weil es um „Reiche“ geht. Stehen Sie noch hinter dem Rechtsstaat?
zum Beitrag06.12.2024 , 19:02 Uhr
Und wenn morgen ein Überzeugter Rechter aus Angst vor der Überfremdung seines Landes aus innerster Überzeugung zu strafbaren Handlungen greift - dann gilt das in den Leserbriefen gezeigte Verständnis auch? - Nein, niemand hat in unserer Demokratie das Recht, Gewalt gegen Sachen oder Personen auszuüben. Ich begrüße die Bestrafung eines jeden Täters - egal welche Motivation dahinter steht. Ich verurteile jene, die meinen, das Recht stehe nur bestimmten Menschen zu.
zum Beitrag04.12.2024 , 14:07 Uhr
Heil:“Deutschland muss Autoland bleiben!“ - Hofft er auf die Vergesslichkeit der Arbeiter? Jeder kann die autofeindlichen Sprüche bestimmter Parteien aus dem Netz holen uns sie zitieren. Und wo waren Heils Genossen, als man aus Bremen eine bestimmte Dame in den Aufsichtsrat berief. Es ist zu billig, so zu tun, als wäre eine „gewisse gelbe Partei“ die Quelle allen Übels. Vielleicht sollten wir gerade der FDP danken, das sie den üblen Zustand zu beenden versuchte.
zum Beitrag28.11.2024 , 08:22 Uhr
„Sie hat ihren Mann kurzerhand abserviert“ - wie schön ist es, endlich einmal eine sachliche und respektvolle Ausdrucksweise zu lesen - nach so vielen Gehässigkeiten über Baerbocks Trennung in den rechten Medien!
zum Beitrag24.11.2024 , 23:56 Uhr
„Gesetze müssen für alle gelten“ - „Die Hauptamtlichen sehen das anders“ - Eine in der Demokratie interessante Haltung! Besonders für jene, die ihr A 14 - Gehalt vom Staat erhalten und die nicht gezahlte Kirchensteuern selbstverständlich vom Staat eintreiben lassen und ihren Urlaub in den Ländern verbringen, in die man die Flüchtlinge völlig legal( ! ) abschieben will.
zum Beitrag15.11.2024 , 14:15 Uhr
Richtig! Die alle haben die Bodenhaftung verloren! Nur jene Partei nicht, die laut „Klassenverrat“ ruft! Die ist ja auf dem Weg zur Massenpartei!
zum Beitrag14.11.2024 , 23:42 Uhr
"Aufbruch mit Krückstock sozusagen" weil die Leute 68 bzw 76 Jahre alt sind. Genau so stellen wir uns ein offene politische Diskussion unter Linken vor! Empören wir uns dabei noch gemeinsam über Diskriminierung bei Rechten, das baut uns auf!
zum Beitrag10.11.2024 , 23:20 Uhr
„Asozial“ ist Sprache der Nazis ! s. Taz-Interview v. 19. 10.24 mit Nonnemacher! Das Hufeisen lässt grüßen!
zum Beitrag08.11.2024 , 18:27 Uhr
Weg mit dem Spardiktat! Das ist genau die richtige linke Parole! Weg mit der Schuldenbremse (Verfassung kann man interpretieren. ) Unsere Kinder und Enkel werden sowieso mit den Folgen unserer Umweltsünden zu kämpfen habe, da machen ihnen die großen Schulden auch nichts mehr aus.
zum Beitrag08.11.2024 , 08:40 Uhr
Ich empfinde Ihren Stil und die Wortwahl als unangemessen für diese Zeitung. Sie unterscheidet sich kaum von den Hasstiraden rechter Schreier.
zum Beitrag01.11.2024 , 19:38 Uhr
Keine Angst vor Neuwahlen - wenigstens nicht bei den Grünen! Die verbessern gerade ihre Ausgangslage. Kein Tagen in Räumen, in denen ein Kreuz an der Wand hängt und Verbot von rückwärts Ausparken! Wenn man damit nicht der AfD Stimmen abjagt, hilft gar nichts mehr! Zusatz für die …: Das ist Satire!
zum Beitrag01.11.2024 , 08:41 Uhr
„Nutze den Tag“ ist reinste FDP-Ideologie? Das spricht für die FDP!
zum Beitrag14.10.2024 , 23:58 Uhr
Dieser Prozess dürfte ein wichtiger Beitrag zu der Diskussionen sein, ob die DDR ein Unrechtsstaat war!
zum Beitrag04.10.2024 , 09:36 Uhr
Die AFD eine autoritäre Partei?! Aber: Gibt es etwas Autoritäreris als das Verbieten einer Partei?
zum Beitrag01.10.2024 , 09:27 Uhr
Welches Demokratieverständnis und welches Bild vom mündigen Wähler haben die Verbotsbefürworter? Und vor allem: Welchen Respekt vor dem Souverän, dem Wähler? Un diese Leute halten sich für die Wahlen Demokraten! Rezept: Raus aus der Blase, Gespräch mit Arbeitern, Zugbegleiterinnen, einfachen Leuten - aber auf Augenhöhe - zuhören und lernen.
zum Beitrag25.09.2024 , 14:24 Uhr
„Auch AFD Wähler sind Menschen“- Was sind denn das für Töne? Diese Leute sind Nazis, Faschisten! Lesen Sie die taz nicht? Ich halte es mit den Kirchen und dem Kirchentag. AFD raus!
zum Beitrag18.09.2024 , 13:07 Uhr
Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu! Das war der Sinn meines ironisch gemeinten Beitrags!
zum Beitrag17.09.2024 , 17:55 Uhr
Bürgernähe und Anwalt der kleinen Leute! Da erkennt man die ganze Perfidie rechter Parteien! Kein Wort über die vielen Gruppen von Minderheiten, für die sich Linke bei uns vor allem einsetzen!
zum Beitrag06.09.2024 , 14:32 Uhr
Eine ganze Gruppe zeigt dem Rechtsstaat den Stinkefinger und kommt damit durch, findet bei bestimmten Leuten und Presseorganen sogar noch Wohlwollen!
Völlig rätselhaft und unverständlich, warum Parteien, die nach law und Order verlangen, so erfolgreich sind.
zum Beitrag26.08.2024 , 14:13 Uhr
Die Wahlen werden demokratisch sein - egal was dabei herauskommt. Undemokratisch ist es, Parteitage zu verhindern, Redner am Betreten der Veranstaltungsorte zu hindern, Gegner zu beleidigen, Recht zu brechen .
zum Beitrag21.08.2024 , 14:22 Uhr
Vielleicht bekommt das Urteil noch in Bezug auf die Toten an der Mauer und den Stacheldrahtverhauen der DDR eine besondere Bedeutung!
zum Beitrag20.08.2024 , 14:17 Uhr
NEIN! Auch Frustierte haben nicht das Recht, andere Menschen zu beleidigen, ihnen mit Hass und Hetze zu begegnen! Das gilt für Rechte ebenso wie für Mitglieder der Antifa
zum Beitrag15.08.2024 , 16:38 Uhr
Das Markenzeichen von Ruch ist offensichtlich das Hufeisen!
zum Beitrag05.07.2024 , 23:21 Uhr
Einen herzlichen Dank an die FDP, die das Grundgesetz achtet und der nächsten Generation zu den Umweltproblemen nicht auch noch die Abzahlung von Schulden auferlegt. Eine Solidarität der arbeitenden Klasse mit jenen, die beim Bürgergeld sanktioniert werden, gibt s wohl kaum.
zum Beitrag30.06.2024 , 21:46 Uhr
"Aber das Ziel muss immer sein: Friedlich bleiben! Wer auf den Hass einer Partei selbst mit Hass und Gewalt antwortet, macht sich bei vielen unglaubwürdig. Die Proteste gegen eine Partei, die Nazis in ihren Reihen hat, bewirken dann vielleicht sogar das Gegenteil." Genau das habe ich in einem Leserbrief als Reaktion auf die taz-Überschrift "Auf nach Essen - Faschos fressen" geschrieben. Aber der Leserbrief fiel (wie andere von mir) unter den Tisch!
zum Beitrag29.06.2024 , 22:00 Uhr
Ist das die Wortwahl, die Linke als wirkliche Alternative präsentiert? Ich finde diese Auslassungen widerlich! Hoffentlich stimmen mir wahre Linke zu.
zum Beitrag14.06.2024 , 09:28 Uhr
Statistiken werden n i c h t einen einzigen ideologischen verblendeten Leser der Zeitung überzeugen. Wer im Besitz der Wahrheit ist, benötigt keine Informationen!
zum Beitrag