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23.05.2024 , 19:10 Uhr
Ein neuer Gedenktag als Mahnung und Verpflichtung Die Entscheidung der Vereinten Nationen, den 11. Juli als internationalen Gedenktag für das Massaker von Srebrenica zu etablieren, ist ein bedeutender Schritt, der unsere kollektive Verantwortung gegenüber der Geschichte unterstreicht1. Fast drei Jahrzehnte sind seit dem schrecklichen Genozid in Srebrenica vergangen, einem dunklen Kapitel in der europäischen Geschichte, das über 8.000 muslimische Männer und Jungen das Leben kostete1. Die Abstimmung in der UN-Vollversammlung, die mit überwältigender Mehrheit für die Einführung dieses Gedenktages stimmte, sendet eine klare Botschaft: Die Welt darf nicht vergessen. Dieser Tag soll nicht nur der Opfer gedenken, sondern auch als ständige Erinnerung an die Konsequenzen von Hass und Intoleranz dienen. Der Genozid in Srebrenica steht als Synonym für das unfassbare Leid, das Menschen anderen Menschen zufügen können. Es ist ein Mahnmal dafür, dass die Worte “Nie wieder” nicht nur eine Phrase sind, sondern eine Verpflichtung für alle Nationen, gegen die Kräfte des Hasses und der Spaltung anzukämpfen. Ich begrüße diese Abstimmung und die Einführung ! Serbien ist schuldig!!!!!
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