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26.10.2024 , 20:47 Uhr
die genauen Zahlen lassen sich leicht googeln, zb bei Statisa: die Zuschüsse zur Rente sind mittlerweile kaum noch höher als die Kosten der Rente: Die Rente beziehen über 20 Millionen Rentner, Pensionäre gibt es nicht mal 1,5 Millionen fällt Ihnen was auf ?
zum Beitrag11.10.2024 , 23:50 Uhr
der Autor unterschlägt aus meiner Sicht zwei wichtige Fakten um zu einer Beurteilung der Frage Butter oder Margarine zu kommen: 1) Einfach mal Tests googeln: Die Meisten Margarine Produkte haben erhebliche Qualitätsprobleme, z.B.: Stiftung Warentest wollte bei einem Test nur ein einziges "gut" vergeben. 2) Emulgatoren, keine Margarine ohne Emulgator, die Gesundheitlichen Risiken einiger Emulgatoren sind auch schon länger bekannt.
zum Beitrag24.08.2024 , 13:28 Uhr
Was den Zugang zu sicheren Verkehrsmitteln anbelangt gebe ich der Autorin recht. Allerdings strapaziert diese (und ähnliche) Prämissen "Wer im Osten auf dem Land aufwächst, der kommt dort grundsätzlich schlecht weg" meine soziale Ader zunehmend. Ich bin im "reichen" Bayern aufgewachsen, von Bussen im Stundentakt an Werktagen kann und konnte man hier als Landkind nur träumen, Realität sind hier eher Busse 3x am Tag ..
zum Beitrag25.06.2024 , 11:53 Uhr
Leider hatte ich die Begrenzung der Größe der Kommentare übersehen, so dass mein Kommentar oben abgeschnitten wurde .. @ Axel Donning: wo ich in meiner Argumentation behauptet habe Ökologische Gesetzmäßigkeiten spielen keine Rolle und wieso das vergleichen von Habitaten mit gleicher/ähnlicher Fauna nicht zulässig sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ich sehe das Deutschland viel mehr Wölfe pro km2 hat wie Ökosysteme die gemeinhin als natürlicher gelten dann wirft das eine Menge Fragen auf, nach den Ursachen, nach der Sinnhaftigkeit usw.. Millionen von Kartoffelkäfern auf einem Kartoffelacker (Monokultur) wird man gemeinhin auch nicht als natürlich und Wünschenswert bezeichnen, auch wenn die Mechanismen dahinter ausgesprochen „natürlicher“ Art sind.
zum Beitrag25.06.2024 , 10:19 Uhr
Ich finde das hier wenig fundiert Argumentiert wird. Yellowstone Park: ca, 9000 km2 groß, gut 120 Wölfe macht 0,013 Wölfe pro km2, jetzt Schweden: 447000 km2, ca. 400 Wölfe, 10,5 Mio. Menschen, macht 0,009 Wölfe u. 24 Menschen pro km2. Deutschland: 357000 km2, ca. 1200 Wölfe u. 84,6 Mio. Menschen macht 0,033 Wölfe u. 237 Menschen pro km2. Das bedeutet wir haben in einem Habitat das nur zu kleinen Teilen wirklich gut für Wölfe geeignet ist eine Wolfpopulation die die von Schweden und sogar die des Yellowstone um ein Vielfaches übersteigt. Die Zahlen lassen sich leicht Googeln. Machen Sie sich bitte nichts vor, in einem derart dicht besiedelten Land wie Deutschland gibt es schon lange kein natürliches Gleichgewicht mehr. Die Alpenflüsse sind für ein paar KWh angeblich umweltfreundlichen Strom kanalisiert. Ist aber gut fürs Gewissen; gibt ja „Ökostrom“. In diesen Kanälen sollen sich Otter und Kormoran frei entfalten? Das halte ich für Naiv. Die Einsicht, dass Katze, Wolf, Kormoran usw. ihre Bestandsexplosion gerade auf Kosten anderer weniger populärer Geschöpfe feiern mag der gepeinigten Seele auf dem Weg zu einem ethischen „Carbon Footprint“ nicht behagen, war ist es doch.
zum Beitrag25.06.2024 , 09:56 Uhr
Man muss nicht mal Ahnung von Bio oder ökologischem Gleichgewicht haben um festzustellen das hier polemisch und keinesfalls fundiert Argumentiert wird. Beispiel Wölfe: Ein bisschen Algebra kann schon helfen: Yellowstone Nationalpark, knapp 9000 km2 groß, gut 120 Wölfe macht 0,013 Wölfe und vermutlich ca. 0 Menschen pro km2, jetzt Schweden: 447000 km2, ca. 400 Wölfe 10,5 Mio. Menschen, macht 0,009 Wölfe und 24 Menschen pro km2. Deutschland: 357000 km2 ca. 1200 Wölfe, und 84,6 Mio. Menschen macht 0,033 Wölfe und 237 Menschen pro km2. Das bedeutet wir haben in einem Habitat das nur zu kleinen Teilen wirklich gut für Wölfe geeignet ist eine Wolfpopulation die die von Schweden und sogar die des Yellowstone um ein Vielfaches übersteigt. Die Zahlen lassen sich leicht Googeln. Machen Sie sich bitte nichts vor, in einem derart dicht besiedelten Land wie Deutschland gibt es schon lange kein natürliches Gleichgewicht mehr. Die Alpenflüsse sind für ein paar KWh angeblich umweltfreundlichen Strom kanalisiert. Ist aber gut fürs Gewissen; gibt ja „Ökostrom“. In diesen Kanälen sollen sich Otter und Kormoran frei entfalten? Bei so viel Naivität kann ich nur bitter lachen. Die Einsicht, dass Katze,
zum Beitrag30.04.2024 , 15:38 Uhr
Das mit den kranken und kleinen Fischen ist leider auch eine Mähr: Sie können sich im Internet die Wissenschaftlichen Auswertungen zum Fressverhalten des Wassermarders ansehen: Da werden Sie feststellen das das nicht stimmt. Viele Bedrohte Fischarten wir Äsche, Bachforelle, Nasen und sogar Huchen sind auf seinem Speisezettel. Dazu kommt noch das Otter einen extrem hohen Kalorienbedarf und nur einen sehr kleinen Magen haben: Werden große Fische erbeutet bleibt der größte Teil der Beute angenagt am Ufer liegen! Auch das lässt ich im Internet leicht recherchieren.
zum Beitrag30.04.2024 , 15:31 Uhr
Ich gebe Ihne teilweise recht, doch sie machen es sich auch zu einfach: Auch ihr Device mit dem Sie diesen Post verfasst haben ist mit seinem Appetit nach Strom auch Teil des Problems: Dann werden Sie möglichweise einwenden: Nein! Nein! Ich beziehe doch Ökostrom! Und dann werden Sie Feststellen das dort Strom aus Wasserkraft drinnen ist. Und wenn Sie sich mit Wasserkraft beschäftigen werden Sie feststellen das diese zwar erneuerbar ist, aber keinesfalls Öko oder Bio ist und das Sie mit dem Bezug von Wasserkraft leider das Biotop in dem Otter, Fische und Amphibien in natürlichem Gleichgewicht leben könnte komplett zerstört haben: Beispiel Bayerischer Lech: Eine Kette von Stauseen: schauen sie sich die Bilder im Internet an und halten Sie das bitte keinesfalls für Natur! Wenn Sie sehen wollen wie der Lech eigentlich aussehen sollte schauen sie sich Bilder vom Italienischen Tagliamento an, welcher im Übrigen auch fortwährend durch neue Wasserkraftprojekte bedroht wird!
zum Beitrag30.04.2024 , 13:50 Uhr
Wer sich die Mühe macht den ersten Entwurf der Verordnung zu lesen wird feststellen das die Bürokratie und die Vorbedingungen sowieso schon so hoch sind das wohl kaum eine Gefahr für den Bestand der Tierchen bestand. Ob eine neue, möglicherweise verschärfte Verordnung überhaupt noch nutzbar ist wird man sehen. Ein wildes drauf los ballern wie von den Naturschutzkonzernen suggeriert ist da völlig unmöglich. Es wird auch mal wieder mit zweierlei Maß gemessen: Von unseren heimischen Fischen und Amphiben sind viele im Bestand gefährdet, mit dem Otter kommt nach dem Kormoran eine weiter massive Bedrohung dazu. Bitte komme mir niemand mit „Natur die sowas selber regelt“: Unsere Flüsse sind größtenteils „Wasserstraßen“ oder „Energieerzeuger“ aber keinesfalls funktionierende Biotope. Der BUND z.B. und andere Naturschutzverbände wissen das meiner Meinung nach auch ganz genau, aber der possierliche Otter eignet sicher einfach zu gut zum Spenden sammeln.
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