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16.10.2024 , 17:52 Uhr
In der Drogenpolitik braucht es ein globales Umdenken. Der sogenannte Drogenkrieg wäre ohne Prohibition nicht denkbar. Das organisierte Verbrechen würde eine seiner Haupteinnahmequellen verlieren, wenn Staaten bereit wären, den Handel mit diesen Substanzen selbst zu kontrollieren. Das Ziel der Prohibition ist, die Bevölkerung vor den negativen Wirkungen der verbotenen Substanzen zu schützen. Doch ich bin fest davon überzeugt, dass, sogar wenn Kokain legal wäre, es insgesamt weniger Leid auf der Welt geben würde.
zum Beitrag16.10.2024 , 14:05 Uhr
Die teilweise kriegsähnlichen Zustände in Mexiko sind eine Folge der Prohibition. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, sind Drogen kein verdammtes Nischenthema, das kaum jemanden betrifft.
zum Beitrag14.10.2024 , 19:49 Uhr
Ich denke auch, dass es möglich ist, unter THC-Einfluss sicher Auto zu fahren. Ich denke sogar, dass Kiffer in der Regel vielleicht sogar etwas vorsichtiger fahren als andere. Dass minimaler Cannabisgenuss die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen würde, stimmt allerdings nicht.
Im Übrigen bin ich ebenfalls der Meinung, dass alle gängigen Drogen idealerweise unter staatlicher Kontrolle stehen sollten, wie Lebensmittel, das wäre wirklicher Verbraucherschutz. Die Repression schützt niemanden so wirklich mund kostet eine ganze Menge.
zum Beitrag14.10.2024 , 13:46 Uhr
Das Zitat stammt von BLUM weiter unten in den Kommentaren und der Beitrag sollte eigentlich eine Antwort darauf sein.
zum Beitrag14.10.2024 , 12:53 Uhr
„Deswegen ist es durchaus sinnvoll, die Menge des erlaubten Besitzes darauf auszurichten, dass Menschen nicht zu viel konsumieren und nicht darauf, was ihre Pflanzen hergeben.“
Das ist Quatsch. Diese Grenze führt sicherlich nicht dazu, dass Menschen weniger konsumieren, nur dazu, dass Menschen, die viel konsumieren, keine Rechtssicherheit haben, sofern sie denn kein Rezept vom Arzt bekommen.
Übrigens gibt es tatsächlich Menschen, die mehr als 50 Gramm Cannabis im Jahr konsumieren und trotzdem einer ganz normalen Erwerbstätigkeit nachgehen. Die Obergrenze verunmöglicht diesen Menschen die legale Selbstversorgung durch Eigenanbau. Das ist die Crux an der Sache.
Die Gefahren des Konsums, die Sie ansprechen, gibt es. Doch gerade psychische Probleme werden durch eine drohende Strafverfolgung wohl eher verstärkt als gemindert.
zum Beitrag04.08.2024 , 11:32 Uhr
„Stichwort Nichtraucher/kifferschutz!“
Der ist mit dem Nichtraucherschutzgesetz doch wohl schon ausreichend sichergestellt.
zum Beitrag04.08.2024 , 11:17 Uhr
Doch eher Quatsch, weil wohl doch eher ein Zitat des Gesundheitsministeriums, bei dem ich mich schon frage, worauf diese Aussage gestützt sein soll. Wenn nur Leute statistisch erfasst werden, die klinisch behandelt werden, könnte das statistisch dann leicht so aussehen.
Insgesamt sehe ich das Cannabisgesetz trotz sehr vieler kritikwürdiger Details für einen Fortschritt. Dass erwachsene Menschen leichter an Cannabis aus der Apotheke kommen, halte ich eher nicht für kritikwürdig. Ist jetzt auch nicht so, dass sich Cannabishändler und -produzenten nicht auf die veränderte Lage hätten einstellen können.
zum Beitrag03.08.2024 , 20:15 Uhr
„Cannabis-Konsumierende haben eine höhere Schulabbruchrate, eine geringere Beteiligung an universitärer Ausbildung und weniger akademische Abschlüsse.“
Ziemlich dumm von Dr. Ansay, so etwas zu behaupten, ohne es beweisen zu können. Gut, dass Sie diesem Scharlatan nicht auf den Leim gegangen sind, Herr Prof. Thomasius.
zum Beitrag01.08.2024 , 12:12 Uhr
Volle Zustimmung!
zum Beitrag25.07.2024 , 15:17 Uhr
Traurig.
zum Beitrag17.07.2024 , 15:59 Uhr
„Im Plot der Serie geht es jedenfalls um den Staatsschatz Neapels, den die Garibaldi-Truppen sich als „Kriegsanleihe“ aneignen und im unzugänglichen Hinterland Süditaliens verstecken. Wie praktisch, dass es eine Karte gibt, nach der verschiedene Fraktionen gieren und versuchen, sich gegenseitig auszustechen, wie ein Videospiel eben.“ Äh, was? Videospiel, warum? Check ich nicht.
zum Beitrag17.07.2024 , 12:56 Uhr
Schöne Abschlussworte. Hoffentlich hat er recht.
zum Beitrag25.06.2024 , 12:58 Uhr
Nein, darum geht es nicht.
zum Beitrag11.06.2024 , 12:31 Uhr
Sie waren wohl noch nie an einem Grenzübergang angestanden. 15 Minuten, ja klar, im Idealfall vielleicht, mal ganz davon abgesehen, dass es ziemlich nervt und unangenehm ist, falls mensch sich durchsuchen lassen muss und der ganze Quatsch auch noch eine ganze Menge unnötige Kosten verursacht.
zum Beitrag28.04.2024 , 15:30 Uhr
Welche?
zum Beitrag27.04.2024 , 22:31 Uhr
So siehts aus. Das war schon in der Antike bekannt, dass die Jugend von heute (damals? wie auch immer) verkommen ist, faul und vorlaut.
zum Beitrag27.04.2024 , 00:11 Uhr
Das ist doch Blödsinn. Wenn die russische Minderheit in Lettland unnötig gegängelt wird, werden viele dieser Menschen sich möglicherweise die russische Sichtwseise, also die, die im russischen Fernsehen vermittelt wird, zueigen machen und damit ist Putin geholfen und seinem Hofstaat, sonst niemandem. Das ist doch einfach nur rassistischer Bullshit. Und ja, klar, sollte mensch nach Möglichkeit die Sprache lernen, die in dem Land, in dem dieser Mensch lebt, mehrheitlich gesprochen wird. Dass allerdings nur Leute mit russischem Pass das nachweisen sollen, ist eine ganz und garnicht gerechte Ungleichbehandlung. Das ist einfach nur mieser menschenverachtender Populismus. Der Anteil der russischsprachigen Bevölkerung in Lettland beträgt wohl etwa 27%, also fast ein Drittel. Dass es Ängste gibt, dass dies als Vorwand für eine russische Invasion dienen könnte, ist natürlich verständlich. Allerdings galt als Vorwand für den Überfall auf die Ukraine vor allem die Behauptung, dass die Menschen dort unterdrückt würden. Vor dem Gesetz sollten doch möglichst alle Einwohner eines Landes gleich sein, oder nicht?
zum Beitrag26.04.2024 , 21:48 Uhr
Alle westdeutschen Männer älteren Semesters, die nicht verweigert haben oder ausgemustert wurden, sind bald Veteranen. Haben die dadurch irgendwelche Vorteile außer, dass sie sich so nennen dürfen? Ich finde das alles absolut gruselig und dumm und damit echt beängstigend. Hab auch einen Moment gebraucht, bis ich begriffen habe, dass es sich bei der Nachricht nicht um Satire handelt. Gruslig, dumm und sehr vielen Menschen gegenüber äußerst respektlos dieser Schwachsinn!!
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