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05.05.2024 , 20:41 Uhr
Der jugendliche benötigt doch keinen offiziellen Auftrag, rechte Social Media Propaganda reicht doch völlig um sich aufhetzen zu lassen.
zum Beitrag05.05.2024 , 20:37 Uhr
Was die ehemalige DDR betrifft bin ich mal auf einen interessanten Artikel gestoßen: www.deutschlandfun...rordneten-100.html Und wenn ich manche Kommentare von z.B. Merz und Söder mir anhöre, haben sie nicht direkt zu Gewalt aufgerufen aber sich nicht mit Anti-Grüner ProPropaganda zurück gehalten. Von Söders, die Grünen sind unser Hauptgegner, zu Gewalt in manchen Köpfen ist es, bei einigen wenigen, nur ein kleiner Schritt und Hass in Social Media bringt das Fass zum überlaufen.
zum Beitrag05.05.2024 , 20:28 Uhr
Weder dieser Know-how Transfer, noch die Anschläge im Westen sind an mir vorbeigegangen. Aber auf rechte Gewalt zu dieser Zeit zu treffen war im Osten höher als im Westen. Es gab Gespräche die ich mit Menschen geführt habe die in den 90ern in MeckPom aufgewachsen sind, die dachten ein Wochenende ohne Gewalt, also sich gegen Rechts wehren zu müssen sei normal. Erst als man zum Studium nach Berlin gegangen ist, ist einem Aufgefallen das dies nicht normal ist.
zum Beitrag05.05.2024 , 14:14 Uhr
In was für Zeiten leben wir eigentlich? Was früher nur für den Osten Deutschlands galt, in den sogenannten Baseballschlägerjahren, gilt jetzt für ganz Deutschland. Die rechte Saatgeht auf, mit Mithilfe von Axel-Springer und teilen der CDU/CSU. Aber wenn wir uns für Demokratie stark machen und einsetzen wollen, müssen wir mit friedlichen Mitteln gegen die AFD & Co kämpfen, bevor dies Partei wieder die Opferrolle annimmt.
zum Beitrag04.05.2024 , 09:53 Uhr
Das gibt einen wirklich Hoffnung in solchen Zeiten.
zum Beitrag23.04.2024 , 12:17 Uhr
Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und komme ab und zu beruflich durchs Bahnhofsviertel. Ich kenne die Situation in Berlin nicht mit eigenen Augen, habe aber eine klare Meinung. Ich bin kein sozialer Unmensch, aber die normale arbeitende Bevölkerung sollte einfach Vorrang haben. Das heißt Sucht in jeglicher Form wird nicht akzeptiert. Die Betroffenen werden festgenommen und kommen in einem Entzug, werden sozial und psychologisch betreut und man muß dann schauen ob sie sich wieder, dauerhaft, in die Gesellschaft eingliedern können. Die alternative wäre, einfach zusehen wie alles einfach eskaliert, also wie jetzt.
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