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23.04.2024 , 06:44 Uhr
Vielleicht nicht alle in Summe, aber das Mengenverhältnis der erlegten Spezies zueinander dürfte stimmen. Es sei denn man unterstellt Katzen, dass sie nur erlegte Mäuse nach Hause bringen und den Menschen zeigen, während sie erlegte Vögel verheimlichen. Aber warum sollten sie das tun?
zum Beitrag22.04.2024 , 20:33 Uhr
Die FDP bekam bei der Bundestagswahl 2021 11,4%. Vielleicht tut es Ihnen leid, wenn sie realisieren, wo die 6,4% Abtrünnige jetzt ihr Kreuz machen wollen. Ein kleiner Tipp: Es ist nicht SPD, Grüne, Linke und wahrscheinlich eher zum geringen Teil die Union....
zum Beitrag22.04.2024 , 17:10 Uhr
Diese selbsternannte "Fortschrittskoalition" ist mit dem Versprechen angetreten nicht weniger als ein grünes WirtschaftsWUNDER zu liefern. Die haben die Latte schon selber so hoch gelegt und nicht die Journalisten.
zum Beitrag22.04.2024 , 06:43 Uhr
"1. Wer definiert, wer arbeitsfähig ist?"
Ein zugelassener Arzt oder im Zweifel ein Amtsarzt, genauso wie bei allen anderen Menschen auch. Wer keine Krankschreibung hat, ist arbeitsfähig.
zum Beitrag20.04.2024 , 08:06 Uhr
Ja
zum Beitrag18.04.2024 , 21:32 Uhr
Das liegt daran, dass das Geschichtsstudium - anders als der Geschichtsunterricht in der Schule - keinem festen Lehrplan folgt. Jedenfalls war das beim Magister und Lehramtsstudium früher so.
Die Studienordnung schrieb damals grob gesagt nur vor, dass man soundso viele verschiedene Scheine in dieser und jener Epoche machen musste. Ob man den Antike-Schein aber in Griechischer oder Römischer Geschichte machte und den Späte-Neuzeit-Schein in einem Seminar über den NS oder über z.b. belgischen Kollonialismus im 20. Jahrhundert, war einem selbst überlassen. So ist es zumindest damals tatsächlich möglich gewesen, Historiker zu werden ohne jemals auch nur eine Vorlesung über die NS-Zeit oder ein anderes eigentlich großes Thema besucht zu haben.
zum Beitrag17.04.2024 , 20:31 Uhr
Mich würde mal interessieren, wie viele Frauen im gebärfahigen Alter überhaupt diese spezielle Rechtslage kennen und wissen, dass Abtreibung in Deutschland "eigentlich" verboten ist, aber straffrei bleibt, wenn die Frist eingehalten und das Beratungsgespräch wahrgenommen wird. Das wäre mal eine spannende Frage für eine Umfrage.
99% der Frauen im gebärfähigen Alter heute sind nämlich nach dem §218-Kompromiss in die Pubertät gekommen und haben die Debatte damals gar nicht miterlebt.
Nicht repräsentativ aber meiner persönlichen Erfahrung nach mit der Generation meiner Stief-Kinder (Anfang 20) wissen es die meisten nicht. Für die darf man bis zur 12 Woche abtreiben wenn man zur Beratung geht. So simpel sehen die das.
zum Beitrag17.04.2024 , 20:11 Uhr
Die Folgen werden noch in 100 Jahren spürbar sein. Allein die ganzen Leute, die in den Alkoholismus abgerutscht sind und die Folgen dann an ihre Kinder weiter geben und die wieder an ihre....
zum Beitrag16.04.2024 , 08:37 Uhr
Wie viele Menschen ü-80 nehmen an Online Befragungen teil? Viele von denen haben nicht mal ein Smartphone und auch keinen PC. Diese Gruppe wird bei online Befragungen über halt nicht erfasst.
zum Beitrag12.04.2024 , 10:38 Uhr
Zieht jemand aus einer Mietwohnung in eine neu gebaute Eigentumswohnung, entlastet das doch auch den Mietmarkt.
zum Beitrag10.04.2024 , 12:18 Uhr
"Der von Polizisten erschossene Lamin Touray war in einer psychischen Krise. Warum greift die Polizei bei psychisch Kranken so schnell zur Waffe?"
1. Weil die Polizisten i.d.R. nicht wissen, dass derjenige psychisch gestört ist und darüber hinaus auch auch keine Ärzte sind, die das per Augenschein diagnostizieren könnten.
2. Weil es auch keine Rolle spielt. Der Schusswaffeneinsatz ist ja keine Bestrafung des Täters sondern geschieht aus Notwehr zum Schutz des eigenen Lebens und den Leben anderer. Das "Motiv" des Täters, ob er psychisch gestört ist oder auf Drogen etc. ist irrelevant, weil es das Messer nicht ungefährlicher macht.
zum Beitrag08.04.2024 , 09:45 Uhr
Aus Sicht der USA waren auch Deutschland und der ganze Rest (West-)Europas von vorn herein Länder, die die Sicherheit der USA nicht erhöht haben, sondern sie in einen (Atom-)Krieg mit Sowjetunion/Russland hineinziehen konnten und können. Wenn es danach geht, hätte man die ganze Nato auch gleich bleiben lassen können.
zum Beitrag08.04.2024 , 09:34 Uhr
Ich finde daran nichts verkehrt. Die Waffenlieferungen der USA an die gesamte Anti-Hitler Koalition im 2.WK. erfolgten auch teils auf Kredit. ( Leih- und Pacht-Gesetz). Gerade nochmal bei Wiki nachgeschaut: Großbritannien und Russland zahlten die letzte Rate erst 2006 zurück.
zum Beitrag07.04.2024 , 13:59 Uhr
Die neuste Krise hat vielleicht insofern etwas mit den USA zu tun, als dass seit 2021 ein Besuch auf Kuba (wieder) ein Ko-Kriterium für die Teilnahme am Visa-Waiver-Programm ist. In einfachen Worten: Macht z.b. ein Deutscher Urlaub auf Kuba, darf er fortan nicht mehr ohne Visum in die die USA reisen. Das schreckt viele potentielle Touristen ab.
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