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04.04.2024 , 19:07 Uhr
Danke das Sie diesen Artikel schrieben Herr Reimar Paul, solch Feierlichkeit wie 120 Jahre zieht natürlich die Blicke auf sich! Doch in Niedersachsen gibt es viele Orte, angefangen von Hildesheim etc. an denen irgendwie die Zeit stehen blieb - die Einstellung ohne wirkliche Verarbeitung, meist indirekt weitergegeben wurde. Es stehen Denkmäler oder Staturen im landschafts- und Städtebild herum, Kirchenverbände und Amtsschaften sitzen es, das Geschehene, noch immer einfach aus! Sie sollte darüber weiterschreiben und in mehrer Sprachen übersetzen lassen - die Touristen werden es integrieren o. ansprechen, nachhaken - und dann eventuell die jeweilige Bundesland-Gesellschaft zur Stellungnahme nötigen. Gerade in der heutigen Zeit.
zum Beitrag04.04.2024 , 18:50 Uhr
TEIL 2 Drogen sind Teil dieser Welt, waren immer Teil einer Gemeinschaft (Zucker ist nix anderes) nur das die Einnahme von Drogen als Teil einer spirituellen Praxis definiert wurde (indigene Völker). Je funktioneller die Welt wurde (Industrialisierung, Kriege mit Maschineneinsatz, Geld wichtiger als alles andere) desto stärker der Drang dem zu entkommen oder es auszuhalten. Bei den weltweit vorhandenen Ureinwohnern entstanden Suchtprobleme extremster Form, nachdem ihre Volksgruppe erniedrigt, entmachtet, ihrer Kultur entrissen, verachtet, ignoriert, beleidigt, unterdrückt und offentlich geschändet, ihre Kinder ihnen entzogen wurden, sich alle selbst missachten mussten! Kolonialismus, Rassismus trugen natürlich auch ihren Anteil daran und tragen noch heute dazu bei. Es ertragen, etwas tragen – in sich – in seiner Seele – in seinem Leben benötigt Erholungspause. Und genau dann kann es dazu kommen, das man kompensiert – immer wieder, immer öfter, immer mehr! Ich finde den Artikel SUPER - DANKE, Du, der ihn schrieb, solltest ihn in deinem Wohnungsflur aufhängen – ihn regelmäßig lesen, samt der Leserreaktionen! TOI TOI TOI Und nicht vergessen, ein Rückfall kann sein – du kannst inzwischen mehr! Don’t give up!
zum Beitrag04.04.2024 , 18:49 Uhr
Lieber FHirsch Huhn und alle anderen, der Begriff wurde schon genannt - das Zellbewusstsein speichert ab! So ist es sehr oft der Fall, das biologische Eltern ein Suchtverhalten/eine Unfähigkeit mit Traumen umzugehen vererben; Epigenetik genannt! (Das bezieht sich nicht nur auf Suchtverhalten). Falls es kein direktes biologisches Elternteil gab, würden wir ein "schwarzes Schaf" im Familienstammbau finden! Sehr interessant als solches. Wenn wir uns Nachfahren anschauen, deren Familienstammbäume hier in D langfristig über mehrere Generationen ansässig waren, hatten wir den 1. und 2. Weltkrieg, die extatischen 20ziger ...alles Zeiträume in denen viel Drogen jeglicher Art konsumiert wurden, als körperl. und seelische Wundversorgung, gegen Hunger und vieles andere zu erfassen. Um Kinder vor Süchten zu schützen, ist der Umgang mit der Gefühlswelt absolut wichtig, das Sprechen darüber ebenfalls und das Refexionsarbeit zum Alltag eines Menschen in Gemeinschaft gehört!
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