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10.08.2015 , 13:51 Uhr
Klingt für mich nach einem Sommerlochartikel, bei dem sich Autor wenig Mühe bei der Recherche gemacht hat.
"Doch damit nicht genug: Eine Testversion von Windows 10 war einem Bericht des britischen Inquirer zufolge in der Lage, Tastatureingaben zu verfolgen. Wenn also jemand seinen Lebenslauf mit Word verfasst, kennt der Konzern nicht nur den beruflichen Werdegang, sondern weiß auch, wie schnell die Zielperson tippt."
Das war in den Preview-Builds der Fall und es wurde in den Nutzungsbedingungen klar kommuniziert (siehe hier: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/preview-privacy-statement).
"Windows nutzt nicht nur die Tastatur, sondern kann auch per Sprache bedient werden – die dazu entwickelte virtuelle Assistentin „Cortana“ nutzt Orts- und Kalenderdaten und stöbert in Mails. Zur Erkennung wird die Sprache in die USA übertragen. Erfasst werden auch Akzente, Satzmelodie, Rhythmus und Sprechtempo. Microsoft bestätigt, „personalisierten Sprachmodelle“ anzulegen – um die Spracherkennung zu verbessern. Ab Herbst soll Cortana außerdem Mimik und Gesten erkennen können."
Cortana muss man nicht nutzen. Die Übertragung von Daten an Microsoft lassen sich in den Einstellungen einfach abschalten. Die meisten Punkte finden sich unter "Einstellungen > Datenschutz". Einige andere Dinge, wie z. B. die Verbreitung von Updates über die eigene Leitung finden sich auch in den Einstellungen und lassen sich abstellen.
zum Beitrag20.09.2013 , 09:52 Uhr
"Charakterisiert wird diese Form des New Journalism durch das Wegfallen einer objektiven Schreibweise. Es wird aus der subjektiven Sicht des Autors berichtet, der sich selbst in Beziehung zu den Ereignissen setzt. So vermischen sich reale, autobiographische und oft auch fiktive Erlebnisse. Sarkasmus, Schimpfwörter, Polemik, Humor und Zitate werden als Stilelemente verwendet."
https://de.wikipedia.org/wiki/Gonzo-Journalismus
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