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12.12.2013 , 11:18 Uhr
"Wer eine Kindheit in den 70ern oder 80ern erlebt habe, werde durch die aktuelle Debatte vielleicht Dinge im Rückblick neu bewerten."
Genau, da müssen noch viele Menschen begreifen, dass sie eigentlich Opfer sind, obwohl sie bislang dachten eine schöne Kindheit gehabt zu haben. Wieder mal wird nur nach Negativem gesucht, das Positive ausgeblendet und ehrliche Wissenschaft nicht beteiligt. Peinlich.
zum Beitrag07.11.2013 , 17:18 Uhr
Sweetie ist eben keine Heldin. Sie ist der billige Versuch von Terre des Hommes im Spendengeschäft vor Weihnachten ins Gespräch zu kommen. Leider sind sich verschiedenste Medien (vom Spiegel über dem niveauvollen ARD-Magazin Brisant bis zur taz) auch nicht zu schade mit dieser schockierenden Kampagne kräftig Werbung für Terre des Hommes zu machen. Meist leider auch ohne nachzurecherchieren.
Virtuelle Lockvögel sind genauso schädlich und unbrauchbar wie ein Verbot von virtueller Kinderpornografie. Gedanken"verbrechen" bei denen keine Kinder geschädigt werden zu verfolgen ist absurd und gefährlich. Dass im Internet in großem Maße Geld für Kinderpornografie gezahlt wird ist völlig unglaubwürdig, leider werden solche Studien von Journalisten nicht kritisch hinterfragt. Gerade die von Europol müssten aber hinterfragt werden, schließlich feiert diese Behörde "Operation Rescue", die Serverbeschlagnahmung des damals größten Homopädophilen-Selbsthilfeboards Boylover.net immer noch als Schlag gegen Kinderpornoringe und Kinderschänder und blenden den tatsächlichen Schaden, der damit für den realen Kinderschutz entstand, weiterhin aus. Sie müssen ja keine Angst vor kritischem Journalismus haben...
zum Beitrag22.10.2013 , 09:58 Uhr
Solange sich Personen in der Öffentlichkeit nicht in der Lage sehen ihre Positionen offen zu erklären und zur Diskussion zu stellen ohne sozialen Selbstmord zu begehen (auch dank der uninformierten und vorurteilsbeladenen (Nina Apin, Astrid Geissler) und vor ein paar Monaten noch schlicht fanatisiert kreuzzüglerischen Berichterstattung der taz (Christian Füller)), wird die aktuelle mediale Pädophilieaufarbeitung eine verlogene Empörungsmaschinerie ohne Sinn und Verstand bleiben. Warum auch eine ehrliche Debatte, wenn man 200.000 € an einen Pseudowissenschaftler zahlen kann, der dann Mitarbeiter in Archive schickt und die dort gefundenen Berichte ohne historische Aufarbeitung und Prüfung der Argumente an die Presse gibt - es ist so erbärmlich...
zum Beitrag23.09.2013 , 10:30 Uhr
Die taz hat doch die Grünen mit aller Kraft auf dieses Wahlergebnis heruntergeschrieben, vielen Dank für dieses Eigentor Nina Apin und Astrid Geisler. Und anscheinend gibt es auch genug dumpfe taz-Leser, die auf die Anti-Pädophilen-Hetze hereinfallen. Danke auch an diese Hohlköpfe.
zum Beitrag21.09.2013 , 20:56 Uhr
Schade, dass auch in diesem Artikel nicht zwischen Pädophilie und sexueller Gewalt unterschieden wird. Zur Pädophilie ist kürzlich übrigens ein lesenswertes und kostenlos erhältliches Buch veröffentlicht worden, Tabuzone von Mark Norlik:
http://www.ipce.info/host/norlik/Tabuzone%20e-Version.pdf
zum Beitrag20.09.2013 , 20:17 Uhr
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