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21.10.2024 , 23:10 Uhr
Frau Wagenknecht sollte ihre Position an den Morden an Boris Nemzow, Anna Politkowskaja, Alexander Litwinenko, Natalja Estemirowa, und Alexander Nawalny durch Putin sowie die zahlreichen Kritiker seines Regimes, die in Gefängnissen mißhandelt werden, offenlegen.
Ist frau Wagenknecht wirklich der Meinung, dass von einem mord lüsternen Regime ein Friedenswille zu erwarten ist, noch dazu gegenüber einem Land, was nach Putins Meinung von Nazis regiert wird?
Die Beantwortung dieser Fragen ist entscheidend für Deutschlands Zukunft und würde Frau Wagenknechts Haltung gegenüber Liberalismus und Demokratie klären
zum Beitrag04.10.2024 , 00:34 Uhr
Da haben Sie Recht. Hamas wurde, als Gegner der PLO, von Israel unterstützt. Es fragt sich weshalb unter Scharon Gaza fast grundlos von Israel aufgegeben und der Hamas überlassen wurde. Und weshalb kaum Proteste in Israel dagegen gab. Und es fragt sich wie viel Einfluss Israel noch auf Hamas hat.
zum Beitrag04.10.2024 , 00:09 Uhr
Na dann können wir beruhigt schlafen.
zum Beitrag04.10.2024 , 00:05 Uhr
Bisher über 50.000 Tote Palästinenser, nur damit Netanjahu nicht vors Gericht kommt. Nein, nicht Israel verteidigt sich selbst, es ist Netanjahu. Wir können stolz darauf sein, dass wir diesen Verbrecher unterstützen.
zum Beitrag14.04.2024 , 12:18 Uhr
Egal wie demokratisch oder totalitär ein Regime ist, wenn dessen Botschaft bombardiert wird, dann steht das Regime vor der Frage, wie es darauf reagieren soll, ohne als Papiertiger belächelt zu werden. Es ungeschehen zu lassen kann auch eine friedliche Regierung sich nicht leisten. Das Mullah Regime hat gerade mal 300 Drohnen auf Israel gesendet, wohl wissend, dass fast alle unschädlich gemacht würden. Und fast gleichzeitig erklärte die iranische UN-Vertretung: "Damit kann der Fall als abgeschlossen betrachtet werden". "Sollte das israelische Regime einen weiteren Fehler machen, wird die Reaktion Irans deutlich härter ausfallen". Mit anderen Worten "wir sind quitt." Das ist eine sehr zurückhaltende Antwort.
Wir wissen aber, dass Israels Antwort immer unverhältnismäßig ausfällt.
zum Beitrag14.04.2024 , 03:49 Uhr
"Die internationale Linke war nie pro Israel " Recht so. Seit über hundert Jahren werden Palästinenser von Juden aus ihren Gebieten vertrieben. Was wäre das für eine Linke, wenn sie dies nicht bekämpfte!
zum Beitrag20.01.2024 , 21:31 Uhr
Die Proteste der Bauern sind berechtigt, auch wenn es letztlich, Dank der FDP und dem CDU-nahen DBV, die Großbauern davon profitieren werden. Dennoch sollte die Ampel ein offenes Ohr für die Sorgen der Kleinbauern haben. Wir können es uns nicht erlauben die Bauernschaft in die Arme der Rattenfänger von AFD zu treiben. Im Grunde sind die Kleinbauern die natürlichen Verbündeten der Grünen und ein potenzielles Klientel. Denn beide sind mit der Natur verbunden und beiden liegt es am Tierwohl und Umweltschutz. Das zeigt auch die Bewegung "Wir haben es satt" und bei der Gründung der Grünen waren auch Landwirte beteiligt. Jedoch kommen auf dem Lande die Ziele der Öko Bewegung nicht an. Denn es wird nicht die Sprache der Landbevölkerung gesprochen. Statt sich mit unsinnigen Dingen wie das Genderzeichen, was ein Anliegen großstädtiger Intelligenz ist, zu beschäftigen, sollten Öko-Aktivisten ihre Aktivität auf dem Lande verstärken.
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