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29.12.2013 , 00:46 Uhr
Es ist intolerant, die freie Religionsausübung anderer Leute zu stören. Das kann in einem freien Land nicht geduldet werden. :-)
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Wenn diese Frau Probleme mit der hl. Kirche hat, kann sie ja einfach austreten. Das geht.
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Wenn sie hinter dem Altar stehen möchte, kann sie in eine der ev. Kirchen oder die Anglikanische gehen. Oder in einer evangelikale Sekte. Da hat die die freie Auswahl. Aber die hl. Messe zu stören sollte mit Gefängnis bestraft werden. (nach dem linken Prinzip Stlins: Bestrafe einen, erziehe viele!)
zum Beitrag27.12.2013 , 22:04 Uhr
„Die Störung der Religionsausübung ist die vorsätzliche Verletzung des verfassungsrechtlich geschützten Gutes der Religionsfreiheit. Sie steht in mehreren Staaten unter Strafe. Dabei sind sowohl die Gottesdienste als auch die Orte der Religionsausübung geschützt. In Deutschland gehört die Störung der Religionsausübung zu den Straftaten, welche sich auf Religion und Weltanschauung beziehen, und ist in § 167 StGB geregelt. Sie ist ein Offizialdelikt und wird auch ohne Anzeige der Religionsgemeinschaft verfolgt. Die Tat kann mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden.“
zum Beitrag17.09.2013 , 13:51 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Verhöhnungen.
zum Beitrag17.09.2013 , 13:45 Uhr
Jetzt müssen die Bewältiger der Vergangenheit anderer an ihre eigene Vergangenheit, und weiter bewältigen. Das ist viel schwieriger, als seinen Eltern Vorwürfe zu machen.
Besonders für Bigotte ...
zum Beitrag17.09.2013 , 12:48 Uhr
@Fritz: In der Odenwaldschule wurden die Kinder abgerichtet. Sie wurden mit psychischen Spielchen in die "Klassengemeinschaft" gezwängt und davon abhängig gemacht, so daß sie sich gegen die systematischen Übergriffe des Lehrkörpers gar nicht wehren konnten. Dabei hat sich besonders der homosexuelle Direktor hervorgetan.
Genau genommen war das an der Odenwaldschule kein Kindesmißbrauch, sondern Homosexualität mit Abhängigen. Es handelte sich in den meisten Fällen um eschlechtsreife Jugendliche.
Zwei Dinge an der Odenwaldschule sind besonders verwerflich:
1. Die langfristige Planung und Systematik hinter dem Mißbrauch.
2. Daß die Schule nicht längst geschlossen wurde. Diese Form der Pädagogik ist ein Verbrechen an den Schülern.
zum Beitrag17.09.2013 , 11:40 Uhr
@Peter Haller: Ja, Cohn-Bendit, sein Geständnis gibt es bei Youtube. Wer Kinder mißbraucht, wird bestraft, da reicht kein Rücktritt.
Und falls Sie es nicht begriffen haben: Das, was Trittin und V. Beck gemacht haben, ist in der Kirche gar nicht vorgekommen. Kein Bischof oder Papst hat je die Legalisierung der Kinderschändung gefordert, noch steht so etwas in einem Kirchenpapier.
Wo sind denn die großen Vergangenheitsbewältiger auf einmal! Wenn es um die eigene Vergangenheit geht, ist Schweigen angesagt.
Das nennt man Bigotterie.
zum Beitrag17.09.2013 , 10:47 Uhr
Eine Hetzkampagne war das, was die MSM gegen die Katholische Kirche aufgefahren haben. Da wurden 40 Jahre alte Fälle, die vereinzelt aufgetreten waren, mit der damals nun mal üblichen Prügelstrafe angereichert, um die Sache aufzublähen, eine seltene Randerscheinung, die in der Kirche 10fach seltener auftritt, als in der gesamten Gesellschaft, um die Kirche zu diskreditieren. Der Kirche, in der niemals die Legalisierung des Kindesmißbrauchs gefordert wurde. Im Gegenteil!
Eine Aufarbeitung der Grünen sehe ich nicht: Wo sind die Rücktritte von
- Daniel Cohn-Bendit
- Volker Beck
- Jürgen Trittin
Wo sind die wirkungsvollen internen Mechanismen, die verhindern, daß solche Forderungen wieder erhoben und durchgesetzt werden?
An der Forderung nach der Aufhebung des Inzestverbots (Ströbele, Grüne Jugend) merkt man, daß sich gar nichts geändert hat: Überhaupt nichts. Immer noch dieselben menschenverachtenden Gedanken und Gesinnungen.
Traurig, traurig!
zum Beitrag17.09.2013 , 10:38 Uhr
Es war nie Lehrmeinung der Kath. Kirche, daß der Kindesmißbrauch zu legalisieren sei - im Gegenteil. Was soll die Kirche denn dagagen tun, daß sich immer wieder Pädophile einschleichen und Priester werden?
Im Gegensatz dazu war es nun mal die Lehrmeinung der Grünen, daß Pädophilie legalisiert werden müsse. Und wenn ich so manchen Kommantar hier lese, dann scheint das immer noch so zu sein, auch wenn es in keinem Programm mehr steht.
Welcher der genannten Kinderschänder ist denn vor Gericht gestellt worden? Welcher der Förderer des Kindesmißbrauchs ist zurückgetreten. Sie sitzen immer noch in hohen Positionen: Cohn-Bendit ist Fraktionsvorsitzender, Trittin Spitzenkandidat, V. Beck Geschäftsführer: Alles Leute, die mindestens den Kindesmißbrauch legalisieren wollten.
zum Beitrag