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09.01.2024 , 21:46 Uhr
Was in der BRD seit 2 Jahren passiert, ist nichts anderes, als eine von konservativen Kräften gesteuerte Kampagne, die medial orchestriert wird. Ich frage mich, wann das auch der TAZ endlich klar wird. Allen voran die CDU/CSU findet sich nicht mit ihrer Niederlage ab, und im Grunde betreibt sie wie Trump in USA eine entsprechende Politik. Der CDU-konsensuale Unterschied ist einzig, daß nicht von einer 'gestohlenen Wahl' fabuliert wird, weil das dann doch zu offensichtlich wäre. Daß wir den Jahren unter Kohl und Merkel und der von beiden rücksichtslos durchgezogenen Sicherung ihrer eigenen Machtposition durch sprichwörtliches 'Aussitzen', innerparteiliche Intrigen und Ränkespiele und zumindest im Fall Kohl eindeutig illegale Machenschaften den Zustand unserer Republik zu verdanken haben, ist kaum zu vernehmen. Apotheker und Ärzte haben Spahn wohl vergessen. Die Landwirte kennen Frau Klöckner nicht mehr. Und bei der Bahn hatten Pofalla oder Mehdorn scheinbar nie was zu melden. Das lässt sich fortsetzen im Falle der Verteidigung (Guttenberg, Kramp-Karrenbauer u.a.), in Sachen Bildungspolitik, in der Umweltpolitik..ach: es ist müßig - in jedem Ressort. Und das wir dazu in den letzten 3,4 Jahren mit einer Pandemie und einem Krieg in der Ukraine und damit mit zwei Krisen konfrontiert waren, welche die Welt seit Jahrzehnten und vor allem in der Kombination nicht zu bewältigen hatten, ist irgendwie auch nicht wirklich erwähnenswert. Und dann fällt mir noch ein, daß es uns immer noch recht gut geht. Oder sieht das jemand anders?
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