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09.06.2025 , 22:50 Uhr
Danke für interessanten Beitrag. Israel selbst lieferte in den Tagen deutlich mehr Hilfsgüter in der Region. Es sieht so aus als ob den "Madleen"-Reisenden völlig klar war, was passieren würde, aber sie konnten eine solche PR-Möglichkeit einfach nicht unbenutzt lassen. Das Geld für die Reise wäre besser als Spende angelegt, aber so etwas ist nicht annähernd so medienwirksam. Interessant, ob die "Gretchen-Frage" nach Klima-Bilanz einer nutzlosen Reise gestellt worden se?
zum Beitrag09.06.2025 , 22:20 Uhr
Interessant, dass in diesem Kommentar nur die israelische Regierung beschuldigt wird. Offensichtlich verdient Hamas, die Organisation, die mit der Geiselrückführung die Waffenruhe hätte längst erreichen können, geschweige denn nicht anzufangen, die Bezeichnung von "Kriegsverbrechen" wohl nicht? Eine bezeichnende Ansicht. Dasselbe zu Frau Shem. Kein Wort für die Geiseln, zumindest in diesem Interview nicht erkennbar. Somit nicht überzeugend.
zum Beitrag14.01.2024 , 09:22 Uhr
Die Bauern leben meist in den Eigenhäusern, müssen keine Miete zahlen und profitieren teilweise von den (hart erarbeiteten) Lebensmitteln, was das Leben verbilligt. Dafür haben sie kaum Freizeit und eine unendlich lange Arbeitszeit. Das letztere haben viele Ärzte aber auch.
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