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19.01.2024 , 16:12 Uhr
Mal von der Tatsache abgesehen das die Energiepflanzen auch für den Betrieb von Biogasanlagen gebraucht werden um einen störungsfreien Betrieb beim Verwerten von Abfällen zu gewähleisten ist der Düngeaufwand und Pflanzenschutzaufwand aufgrund der geringeren Qualitätsansprüche eher geringer als bei Futter/Backgetreide. Egal was man anbaut, erst nach der Ernte steht fest wie es tatsächlich genutzt wird, weshalb es da keine "besondere Ackerchemie" braucht. Nebenbei gibt es im Antragsverfahren von Subventionen diverse Anreize geringeren PSM-Aufwand, Blühstreifen, Erosionsschutz etc. im Betrieb umzusetzen. Wer keine Anträge stellt und das sind betimmt mehr als die Hälfte aller Betriebe in Deutschland profitiert also nicht monetär von seinem bewussten Umgang mit den Ressourcen. Das in meinen Augen viel größere Problem sind die Internodienverkürzer die zunehmend eingesetzt werden, da immer weniger Stroh gebraucht wird.
zum Beitrag16.12.2023 , 21:01 Uhr
Schon peinlich das auf den Fotos unter Anderem ein Auto zu sehen ist das 5 liter verbraucht und so viel wie ein Polo wiegt, das ist wie bei uns um die Ecke wo dem Biobauern die Vermessungspfähle von den Solarpanelen entfernt werden, weil man annimmt die sind für einen bösen Supermarkt.
zum Beitrag