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27.08.2015 , 12:23 Uhr
Talkshows im TV sind durchweg gekennzeichnet durch die imparitäre Besetzung. Von 5 geladenen Gästen vertreten i.d.R. 3-4 die politisch korrekte, erwünschte Meinung und 1-2 Gäste versuchen dagegen zu halten. Falls letztere sich wacker schlagen, hilft der Moderator eben etwas nach um dem Zuschauer, der sich noch keine Meinung gebildet hat, in die richtige Ecke zu lenken.
Nun hat man bei Plasberg damals ausnahmsweise nicht aufgepaßt und 3 Gender-Gegnern lediglich 2 Gender-Befürworter entgegengesetzt. Tja, und schon läuft die Sendung meinungsbildend völlig aus dem Ruder, da konnte auch der hilflose Plasberg nichts mehr retten. Beim nächsten Termin wird er besser vorbereitet sein und dank der zusätzlich eingeladenen Beschwerdeführerin wird die Meinungsparität gewahrt werden. Wäre ja noch schöner, wenn dem zwangsweise zahlenden Zuseher erlaubt werden würde Gender in Frage zu stellen.
zum Beitrag19.11.2014 , 08:38 Uhr
Die Männer-raus-Initiative bedient sich den gleichen Ausgrenzungsmechanismen wie die SVP.
Abgesehen davon hat man typisch weibliche Taten wie Abtreibung, Kindestötung oder Unterhaltsbetrug ja längst de facto legalisiert.
zum Beitrag