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meine Kommentare
20.01.2025 , 15:29 Uhr
Sie können mir glauben, dass ich mich mit dem Programm auskenne. Jede inhaltliche Kritik mit "du bist rechts" abzuschmettern ist das übliche Vorgehen in den letzten Jahren. Wirksam im Sinne eines Stimmezuwachses war es offensichtlich bisher nicht.
zum Beitrag19.01.2025 , 19:51 Uhr
Das sehe ich auch so. Leider wird das im verbleibenden Monat vor der Wahl vermutlich nicht fruchten. Und es braucht natürlich genug Leute in der Partei, die so einen Kurs der Vernunft anstreben.
zum Beitrag19.01.2025 , 19:49 Uhr
Nach Wagenknechts Austritt haben mehrere bewegungslinke Gruppierungen angekündigt, dass ihre Aktivist:innen eintreten werden. Und die Entscheidung für Carola Rackete als neue Galionsfigur hat meiner Ansicha nach deutlich gemacht, wer künftig von der Partei angesprochen werden soll.
Ich wünsche mir übrigens, dass es die Linke aus ihrem Tief schafft und bin auch kein Fan von Wagenknecht etc.
Warum Sie etwas von "Latrinenparolen" und "Pisswänden" schreiben, weiß ich nicht. Hört sich jedenfalls beleidigend an und ich verstehe es mal als Kritik-Abwehr, die die Linke in den letzten Jahren ja recht gut perfektioniert hat.
zum Beitrag19.01.2025 , 17:42 Uhr
17000 Neueintritte von identitätspolitischen jungen Linken, Palästina-Aktivist:innen etc. Das ist doch absolut überhaupt kein Hinweis darauf, dass die Partei gesamtgesellschaftlich an Relevanz gewinnt und über 5% kommen wird?!
zum Beitrag19.01.2025 , 17:39 Uhr
"Aber zumindest scheint es so, dass die Partei wieder selbst an sich glaubt"
Wann haben sie denn nicht an sich selbst geglaubt? Es sind doch schon immer nur die anderen Schuld. Dass man mit Identitätspolitik, Abwendung von Ostdeutschland und toxischem Personal die eigene Wählendenschaft verjagt hat, sieht bis heute niemand ein.
zum Beitrag11.11.2024 , 18:33 Uhr
Ich vermisse Ihre klugen, reflektierten Beiträge, die früher immer die Kommentarspalte bereichert haben. In letzter Zeit wirken Sie sehr wütend.
zum Beitrag26.08.2024 , 11:22 Uhr
Nein, die Argumentation ist: Von diesem Demonstrationen aus werden linke Gegendemonstranten, Journalistinnen und Journalisten angegriffen, es wird die faschistische Organisation Hamas gefeiert, die Zerstörung Israels proklamiert etc. Diese Demonstrationen sind nicht im geringsten "links" und spalten sich auch absichtlich ab. Und daher empfinden Linke Menschen wenig Impuls, sich hier für irgendwas einzubringen.
Jetzt noch den Taz-Lesern die Legitimation von Polizeigewalt zu unterstellen, ist einfach lächerlich. Wer sich links engagiert, hat mit den Wahlen in Ostdeutschland vermutlich einfach besseres zu tun, als dem Generve der Palästina-Demos nachzukommen.
zum Beitrag23.08.2024 , 19:40 Uhr
Es wird auch niemals eine Analyse der Probleme geben. Bzw. keine externe Analyse. Innerhalb der Linken zeigen alle gegenseitig mit dem Finger auf sich und denken jeweils, dass sie damit die Analyse geregelt hätten. Das alles natürlich mit riesigem Selbstbewusstsein und der Gewissheit, alles am besten zu wissen.
Und die verbliebenen Wählerinnen und Wähler können sich das nur anschauen und wegrennen.
zum Beitrag23.08.2024 , 15:07 Uhr
War Frau Bünger diejenige, die ohne Absprache Carola Rackete als EU-Kandidatin durchgedrückt hat? Welche dann stets in Interviews sagte, dass sie die Linke eigentlich kacke findet.
Und in diesem Interview nun gibt es mehrfach die Frage, warum die Linke so schwach abschneidet und Frau Bünger antwortet einfach nicht darauf.
Jedenfalls zeigt das Interview so ganz gut, warum die Linke leider da steht, wo sie nun steht.
zum Beitrag19.08.2024 , 01:32 Uhr
Ich finds lustig. Angenehmer, als monatelang nur schlechtgelaunt auf die Umfrageergebnisse zu starren. Danke für die Aufmunterung an den Autoren :)
zum Beitrag09.06.2024 , 21:46 Uhr
"Neben dem eigenen Abschneiden sorgen vor allem die großen Verluste für die verhassten Grünen für Begeisterung. Mit Genugtuung und Hohn reagieren die Versammelten auf das desaströse Ergebnis der Linkspartei."
Was ist bei denen bloß verkehrt? Alle stehen gemeinsam vor der großen rechtsradikalen Gefahr und den "linkskonservativen" ist es am wichtigsten, dass es den Grünen und Linken schlecht geht? Mir wird echt übel, wenn ich das sehe.
zum Beitrag28.05.2024 , 20:00 Uhr
Als gutgemeintes Symbol ist es doch nicht verkehrt. Man muss auch nicht alles mäßig machen.
zum Beitrag26.05.2024 , 08:30 Uhr
Woher kommt eigentlich dieser Mythos vom " total linken Berliner Landesverband"? Alles was man als Außenstehender von der Berliner SPD hört, handelt von Intrigen und von rechten SPD Politiker:innen (die vom Landesverband freiwillig gewählt werden)
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