Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.11.2023 , 02:30 Uhr
Ergänzung:
Die Otomi sind eindeutig an ihrer Tracht zu erkennen.
Vergleiche die Blusen z.B. unter: www.facebook.com/OtomiyRebeldia
Auch auf dem obersten Bild zu dieser deutschsprachigen Übersetzung eines Artikels auf der folgenden Homepage von Regeneración Radio sind Otomies en Resistencia y Rebeldia bei einer Solidaritätsdemonstration in Mexiko-City zu sehen: regeneracionradio.org/archivos/14381
Desweiteren beteiligten sie sich an der Karawane mit internationalistischem Treffen "El Sur Resiste", wie auch an diversen weiteren Aktionen.
Heute gab es einen sehr interessanten Livestream der Otomíes en Resistencia y Rebeldia mit dem Journalisten Raúl Zibechi (Uruguay) und, in traditioneller Otomi-Bluse, Anselma Margarito (Otomíes en Resistencia y Rebeldia) aus dem Casa de los Pueblos y Comunidades Indígenas "Samir Flores Soberanes" - auf Spanisch unter: www.facebook.com/O...os/645149554195984
Einen Artikel (span.) mit Bild über Anselma, wiederum in traditioneller Otomi-Bluse, gibt es hier: t.co/Qd8rt0Ajje
Eine Pasamontaña wird von vielen getragen und ist des öfteren ein Ausdruck von Solidarität mit den Zapatistas.
Mit freundlichen Grüssen
zum Beitrag14.11.2023 , 01:51 Uhr
Moin,
die drei im Vordergrund auf dem Bild demonstrierenden Frauen sind keine Zapatistas sondern Otomi - wahrscheinlich Angehörige der Otomies en Resistencia y Rebeldia (Mexiko-City), die ebenfalls im CNI (Congreso Nacional Indigena - Nationaler Indigener Kongress) organisiert sind und sich an vielen Solidaritätsaktionen beteiligen und natürlich auch ein Ende der Gewalt bzw. des Krieges gegen die zapatistischen Gemeinden fordern.
zum Beitrag