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22.09.2024 , 13:36 Uhr
Eine Schülerin erzählte mir, dass sie so gerne Mechatronikerin geworden wäre. Sie kann schon vieles am Auto machen, aber die Betriebe haben nicht mal auf ihre Bewerbungen geantwortet. Das einzige Bewerbungsgespräch, das sie hatte, war merkwürdig: wenn sie nicht die Hand ausgestreckt hätte und die Männer angesehen hätte, hätte es keinen Händedruck oder einen geraden Blick gegeben. Und das im Jahr 2024 - allerdings auf dem Land (Schleswig-Holstein). Sie macht jetzt notgedrungen eine andere Ausbildung. Aber sie würde viel lieber in der Autowerkstatt arbeiten. Ich kann das Gerede über unmotivierte Jugendliche nicht mehr hören.
zum Beitrag28.07.2024 , 11:24 Uhr
Das Buch habe ich auch gelesen und als gute Lektüre in Erinnerung. Eigentlich hatte ich auch vor, das Buch jetzt noch einmal zu lesen - das hat mir dieser Artikel abgenommen. Eine Anmerkung: mich stört, dass Begriffe "White Crash" und "Redneck" so im Text stehen ohne Einordnung oder Anführungsstriche. Diese Begriffe tragen zur Stigmatisierung und Diskriminierung bei. Eine unkommentierte Nutzung verstärkt negative Stereotype.
zum Beitrag10.03.2024 , 17:38 Uhr
Danke für den Bericht. Um den Betreff zu BDS besser einordnen zu können und auch sonst wäre es interessant: Gibt es ein Programm der Vorträge? Auf der Webseite der Université de Lomé gibt es einen Bericht über die Tagung im Februar, aber auch kein Programm.
zum Beitrag19.11.2023 , 13:08 Uhr
Ich verstehe nicht, warum diejenigen, die protestieren wollen, nicht spazierengehen. Das war für die Coronaleugner möglich. Am 29.11. ist übrigens der “Internationale Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk”.
zum Beitrag07.11.2023 , 16:26 Uhr
Ich wollte es nicht glauben, aber mir haben Menschen, die im Krankenhaus arbeiten und rassismuskritisch sind, mehrfach berichtet, dass selbst Ärzte von "morbus mediterrane" sprechen und PoC zu viel Jammern über Beschwerden vorwerfen. Da Frauen meist eine höhere Schmerzresistenz unterstellt wird, sind sie besonders betroffen von Nicht-Hilfe. Aber wenn selbst Ärztinnen und Ärzte dieses Bild vermitteln, wie schwer fällt es dann vermutlich, dagegen zu sprechen?
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