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09.11.2025 , 12:34 Uhr
Selten so einen Blödsinn gelesen. Hausbatterien auf Basis von Li-Ionen haben Puffer, also reduzierte Nettokapazität, damit sie länger halten. Auch laden sie niemals komplett voll und werden auch nicht vollständig entleert. Das kontrolliert alles das BMC. Kein Hersteller hat Hausbatterien für eine Laufzeit von gerade mal 5 Jahren ausgelegt.
Mir waren die damals zu teuer. Ich kenne aber mehrere, die sich daran nicht gestört haben und deren Li-Ionrn Akkus länger als 10 Jahre gehalten haben. Davon abgesehen spielt es gar keine Rolle, ob die degradieren, wenn die sich zu dem Zeitpunkt bereits amortisiert haben.
Tatsächlich sehe ich aber immer wieder relativ neue WR+Akku in Kleinanzeigen mit der Angabe, dass man auf einen anderen Hersteller gewechselt hätte. Finanziell absolut nicht nachvollziehbar diese Entscheidung. Man kann auch genauso gut Repowering so gestalten, dass ein Teil der neuen PV-Module weiterhin den alten WR bedient. Ich habe zb die alte Anlage auf die Nordseite umgebaut und die Südseite komplett belegt. Der alte WR ist geblieben, weil Module und WR eben schon lange bezahlt sind. Das schmeißt man ja nicht einfach weg. Wenn dann verschenkt man es.
zum Beitrag13.05.2024 , 10:16 Uhr
Es braucht noch 150 (!) weitere Tesla Werke, um auf den Wasserverbrauch des brandenburgischen Braunkohlekraftwerks Jänschwalde zu kommen. Und wegen dessen zukünftiger Abschaltung, weiß man noch nicht wohin mit dem ganzen Wasser (wird wohl Richtung Berlin gehen).
Ich kann verstehen, dass es vielen auf dem Weg zur Klimaneutralität nicht schnell genug geht, aber da zu protestieren, wo sich was in Sachen Umweltschutz tut, ist mir unbegreiflich. Und nein, Autos werden wir nicht los. Im Gegenteil. In Zuge von Vehicle to Home/Grid, werden sie wichtiger denn je, da sie den größten Stromspeicher Deutschlands bilden werden.
zum Beitrag