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16.11.2014 , 19:39 Uhr
Genau wie in http://www.taz.de/Russlands-Medienoffensive-Sputnik/!149393/
und anderen Artikeln, eine Aneinanderreihung von Meinungen und Interpretationen. Kennzeichnen Sie ihre Beiträge doch einfach als solche(Kommentar) oder beschränken Sie sich auf die Fakten, die nur 30-50% des Geschriebenen ausmachen.
zum Beitrag13.11.2014 , 18:51 Uhr
Wie darf ich die folgenden Zitate aus dem Beitrag verstehen?:
"[...]Russlands Chefpropagandist Dmitri Kisseljow[...]"; "[...]in Russlands Wunschvorstellung[...]"; "Die deutsche Auseinandersetzung über Russlands Rolle im Ukrainekrieg offenbarte, dass die Öffentlichkeit links wie rechts für russische Deutungsmuster besonders empfänglich ist."; "Moskau nämlich will innenpolitisch Unruhe stiften, die EU schwächen und langfristig das Verhältnis der Europäer zu den USA unterminieren."; "[...]dürfte Moskaus Begleitung wie beabsichtigt eher Verwirrung stiften und Fakten im schwarzen Loch des Universums verschwinden lassen."; "[...] Erfahrungen im Umgang mit russlandfernen Öffentlichkeiten[...]"; "Ansonsten versammelt der Sender weltweit eloquente Verschwörungstheoretiker aus allen erdenklichen marginalen Gegenöffentlichkeiten"
Als objektiven Journalismus, der durch die Bereitstellung von Fakten, meiner Meinungsbildung dienen soll?Oder als Behauptung, wie die, die sie als Auslandskorrespondent - der unter anderem politische Psychologie studiert hat - auch Laiko unterstellen?
Ich bin verwirrt.
zum Beitrag