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13.05.2014 , 16:32 Uhr
Und davor musste man das lesen (keine Anhast, habe keine Welt, wurde aber verlinkt und ich habe mich tierisch aufgeregt): http://www.welt.de/debatte/kommentare/article127682709/Zuwanderer-muessen-besser-ausgesucht-werden.html?fb_action_ids=764215826945189&fb_action_types=og.recommends&fb_ref=top.right
Dazu muss man mehr nicht sagen: kalt regnerisch und egozentristisch-national-chauvinistisch, pfui!
zum Beitrag28.12.2013 , 16:29 Uhr
Der Artikel greift das auf, was bereits diskutiert wird. Dazu gibt es auch eine Facebook-Seite (https://www.facebook.com/rangierbahnhof.pankow?fref=ts) wo einige kritische Kommentare und viele der bisher stattgefundenen Aktionen gesammelt sind.
Klar ist, dass Krieger als Besitzer sicherlich schon bauen können sollte, aber eben im Einklang mit den Plänen und Gesetzen, und nicht nach SPD-Gutsherrenart (Wowereit, Müller).
Und was unbegreiflich ist, dass hier bei einem Riesengelände nicht die Investorenbereitschaft aufgegriffen wird und diese für innovative Konzepte verpflichtende festgehalten wird. z.B. durch autofreies Wohnen, kein Verkehr und damit wenig Verkehrsproblemen. Aber wahrscheinlich dürfen die "Assis" in den Sozialwohnungen am Bahndamm und entlang der neuen Verkehrstrassen den Lärm abschirmen, drinnen wohnen dann die Betuchten und ruhigen Grünlagen.
zum Beitrag08.12.2013 , 16:20 Uhr
Also das "Erzwingen" ist so was. Es ist eine technik, die bzgl des Verpressens unter der Erde NICHT ausgereift ist. Bzgl der Einleitung in die Wertstoffkette durchaus. Da ist das Bsp mit der BASF nicht unangebracht. Allerdings müssen auch hier die Risiken, u.a. dann Kohlenmonoxid-Leitungen (Bayer um Leverkusen), bewertet werden. Denn unfertige Technologien -siehe Atomkraft- sollten wir nicht verwenden, wenn sie Risiken bergen. Und das genau wurde im Artikel auch gut besprochen, bei Wind etc haben wir nur geringe Risiken (ausgenommen Vögel; Lärmentwicklung, Schatten). Wer davor stirbt kein Mensch, von CO oder CO2 doch eventuell.
Eine andere Alternative wäre CO2 dort wo es entsteht wieder in NATÜRLICHE Recyclingkreisläufe einzubringen. Das ist durch Algentechnologien möglich, diese speichern als Photosynthese treibende Organismen das CO2 und bauen Zellmatrix auf. Die Produkte sind sehr vielseitig, bis als Basis für sogar Flugbenzin. Dafür gibt es viele Beispiele gut fortentwickelter Anlagen. In eine "Bioraffinerie" liesse sich das prima einbauen, denn aufgrund von Verbrennungsprozessen entstehendes COs kann wieder sequestriert werden.
Jetzt einfach alles CO2 "aus dem Auge aus dem Sinn" unter die Erde zu drücken ist Schwachsinn, es birgt unnötigerweise Risiken. Auch Klaus Töpfer kann dazu referenziert werden.
Und dadurch ist das ein starkes "Diktat" des Marktes -es lohnt sich- was zu einer vernünftigen Verwertung des CO2 führt. Irgendwelche Zwangsmaßnahmen wirken oft nur ins Gegenteil, eine "positive" Perspektive verbaut den Zweiflern viele ihrer Argumente (z.B. "Ökodiktatur", "Zwangsinvestition").
zum Beitrag26.11.2013 , 08:45 Uhr
Danke für den Hinweis, ein feiner Artikel. Nein, bitte nicht abschaffen! Es gibt gewichtige Gründe nachts Zug zu fahren und mit dem Autozug den Urlaub zu versüssen.
Wer nachts Zug fährt, kann das auch mit Aufpreis im Luxusabteil machen. Das ist kaum teurer als ein Hotel in der Schweiz oder in München. Und ich muss bei Dienstreisen nicht ewig vorher aufstehen oder gar am Tag davor mit dem ICE fahren (in dem dann auch quängelde Kinder und saufende Männer sitzen). Ich kann abends noch mit der Familie essen, die Kinder ins Bett bringen und gemütlich zum Zug schlafen gehen. Morgens aufwachen, duschen, frühstücken, aus dem Fenster gucken und .... Ankommen. Oder abends in Freiburg Essen gehen, badisch, dann schlafend nach Berlin kommen und der Familie frische Croissants mitbringen zum wecken.
Nach einem Urlaub im Süden ist man entspannt, erholt. Aber nach 1700 km gerädert, also, auf den Autozug und ne Flasche Wein aufmachen und auf den feinen Urlaub anstoßen. Geht im Auto nicht. Und wer 1700 km in eins durchzieht ist selber blöd, wenn man dann die Kosten von Übernachtung und Benzin dazurechnet kann sich der Autozug auch sehen lassen, v.a. wegen des Erholungseffektes.
Also, sollten die das wirklich planen--> Online-Petition!
zum Beitrag