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30.08.2017 , 23:26 Uhr
Die Reihenfolge der Abläufe, die der Mann aus Kamerun in der Bundesrepuplik durchlaufen hat, irritieren mich. Er hat zuerst einen Sprachkurs und danach einen Pflegebasiskurs erfolgreich abschließen können und DANACH das Ergebnis seines Asylantrags erhalten. Das verstehe ich nicht. Wenn der Mann nun abgeschoben würde, wären die Integrationsmaßnahmen umsonst gewesen. Es müsste doch andersherum laufen: Es müsste doch ZUERST über den Asylantrag entschieden werden (zügig) und bei positivem Bescheid dann die Integrationsmaßnahmen anlaufen. So wie momentan vorgegangen wird, verlaufen die Abläufe meiner Einschätzung nach genau in der verkehrten Reihenfolge.
zum Beitrag11.10.2015 , 07:57 Uhr
Wie war das noch mit den ca. 4 Millionen leer stehenden Häusern und Wohnungen im Bundesgebiet? Und was wird in Hamburg gerade diskutiert in Zusammenhang mit leer stehenden Gewerbehallen?
zum Beitrag11.10.2015 , 07:54 Uhr
Hat da jemand die Wölfe losgeschickt?
zum Beitrag01.09.2015 , 10:38 Uhr
Finde ich blöde! Die Frau hat doch mit ihrer Musik ein Gewerbe am Laufen und erzielt damit Einnahmen. Da kann sie in Deutschland auch als Rumänin aufstockende Leistungen nach ALG II beantragen. Die bekommt man auch ohne Wohnung. Und anschließend, wenn sie erstmal im System drin ist, kann sie sich um eine Sozialwohung kümmern und ihren Sohn zur Schule schicken. Bei diesen Gängen sollte die Initiative helfen, statt das alles selber zu bezahlen. Weshalb denn den Staat entlasten, wenn die Rechtslage eine Unterstützung für die Frau und ihren Sohn durchaus hergibt?
zum Beitrag14.06.2015 , 06:43 Uhr
Wieso müssen eigentlich im öffentlichen Bereich die Mieten in einem bestimmten Zeitraum die Baukosten wieder einspielen? Wieso soll sich eine Stadt oder ein Bundesland als Bauherr von Wohnungen genauso verhalten müssen wie ein Privatunternehmen? Wieso sollte Berlin nicht kommunale Wohnungen bauen und diese dann zu einen politischen Tarif vermieten können?
zum Beitrag17.01.2015 , 17:21 Uhr
Also, dieses Bashing der Religionen verstehe ich nicht. Jeder Mensch braucht doch Wertvorstellungen und Handlungsmaximen nach denen er sein Leben ausrichtet. Bei religiösen Menschen kommen die aus deren Lehre und bei atheistischen Menschen eben woanders her. Aber letztere haben ja auch Glaubensvorstellungen über die Welt. Anders kann man als Mensch doch gar nicht existieren. Der Mensch als offenes und mit begrenztem Wissen ausgestattetes Wesen ist nunmal auf Orientierungen, an die er glaubt und die er nicht wissen kann, angewiesen. Ob religiös oder nicht.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:47 Uhr
Es spricht meiner Meinung nach gemäß deutschem Recht nichts dagegen, dass islamische Religionsverbände ihre Mitgliedsbeiträge über den deutschen Fiskus einziehen lassen, so wie die christlichen Kirchen. Nur müssen die ersteren dann zuerst den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts zuerkannt bekommen. Danach können sie dann den Einzug über das Finanzamt regeln. Nur haben meines Wissens die wenigsten islamischen Religionsverbände in der Bundesrepublik eines solchen Status. Darum müssten sie sich, wenn sie ein System analog zur Kirchensteuer einrichten möchten, bemühen. Eine Diskriminierung in diesem Fall durch den deutschen Gesetzgeber kann ich nicht erkennen.
zum Beitrag06.11.2014 , 19:59 Uhr
Meines Wissens hat sich Egon Krenz bei der Entscheidung, ob gegen die Demonstranten in Leipzig durch die Sicherheitskräfte vorgegangen wird oder nicht, weggeduckt. Das heißt, er war genau in diesen Stunden nicht erreichbar. Die Entscheidung gegen eine Intervention hat dann der Bezirksleiter Modrow gefällt.
Egon Krenz ist wegen der Mauertoten auf Totschlag verurteilt worden.
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