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29.03.2016 , 21:03 Uhr
Der Vergleich mit Tschernobyl ist Unfug, weil der RBMK-Reaktor (»Tschernobyl«) ein völlig anderes Konstruktionsprinzip aufweist als die in der Ukraine eingesetzten WWER-Reaktoren.
Ob sachlich gerechtfertigt oder nicht, der Tschernobyl-Vergleich macht sich aber immer gut, weil einem dann so schön der eiskalte nukulare Grusel den Rücken herunterläuft.
zum Beitrag15.01.2016 , 18:52 Uhr
Meine Güte, was für ein Gewesen um schwachaktive Abfälle! Nochmal: SCHWACH-aktiv! Weder Kühlung noch Abschirmung nötig!
zum Beitrag05.12.2015 , 22:27 Uhr
Nur noch Einschränkungen, die „notwendig“, „legitim“ oder „objektiv“ sind? Das wäre prima! Denn dann wäre endlich Schluß mit Vorgaben, die „überflüssig“, „illegitim“ oder „willkürlich“ sind!
zum Beitrag28.09.2015 , 10:29 Uhr
Die Daten liegen alle vor. Rechne selbst nach!
zum Beitrag27.09.2015 , 20:19 Uhr
Zum Thema Stromspeicher ist auch der Vortrag »Energiewende ins Nichts« von Ifo-Chef Hans Werner Sinn zu empfehlen: https://www.youtube.com/watch?v=m2eVYWVLtwE&feature=youtu.be&t=356
Sinn rechnet u.a. durch, wieviele zusätzliche Pumpspeicherkraftwerke Deutschland brauchte, um die Schwankungen von Wind- und Solarstrom aufzufangen (3000 nämlich) – und wie das aussähe, wenn man die Akkus von Elektroautos dafür nähme (auch nicht besser).
zum Beitrag27.09.2015 , 19:38 Uhr
Die meisten Menschen machen sich überhaupt keine Vorstellungen davon, wie gewaltig die Kapazitäten hinreichend großer Stromspeicher sein müßten. Solche Speicher sind völlig utopisch. Wir haben dafür nicht den Platz, wir haben dafür nicht das Geld, und wir haben dafür – je nach Speichertechnik – nicht die Ressourcen.
Wer das rechnerisch nachvollziehen möchte, lese Tom Murphys Beiträge http://physics.ucsd.edu/do-the-math/2011/08/nation-sized-battery/ und http://physics.ucsd.edu/do-the-math/2011/11/pump-up-the-storage/ in seiner Rubrik "Do The Math". Ja, die Mathematik anzuwenden und Dinge durchzurechnen, sollten wir unseren Politikern auch mal ans Herz legen!
zum Beitrag27.09.2015 , 19:25 Uhr
Das ist Unsinn. Sogar das nicht gerade energiewendekritische Öko-Institut stellt Power-to-Gas ein miserables Zeugnis aus: http://nuklearia.de/2014/03/30/oeko-institut-stellt-power-to-gas-miserables-zeugnis-aus/.
zum Beitrag31.07.2015 , 16:14 Uhr
Das Endlager in Bure ist weltweit keineswegs das erste Endlager für hochradioaktive Abfälle, nicht einmal das zweite. So ist es auch mit vielen anderen Annahmen über Kernenergie: Die meisten sind schlicht falsch.
zum Beitrag28.07.2015 , 14:48 Uhr
Sehr gerne, @Camilo!
zum Beitrag28.07.2015 , 08:34 Uhr
Ihr seid ein bißchen spät dran mit eurer Meldung! Irreführend ist sie auch, denn die Studie weist eine Reihe methodischer Fehler auf, die das Ergebnis ruinieren. Vor allem haben die Autoren nur die beruflich bedingte Strahlung erfaßt, medizinische Strahlendosen jedoch unter den Tisch fallen lassen. Letztere sind aber im Vergleich zur beruflich bedingten Strahlenexposition durchaus signifikant, besonders in den letzten Jahrzehnten. Da die Studie somit auf einer mangelhaften Datenbasis fußt, sind ihre Ergebnisse nichts wert, getreu dem Motto: »Aus Falschem folgt Beliebiges«.
Mehr dazu in diesem Beitrag der Nuklearia: http://nuklearia.de/2015/06/28/experte-fundamentaler-fehler-in-strahlungsstudie/.
Eine spannende Diskussion zu diesem und weiteren Fehlern der Studie findet sich im Kommentarbereich dieses Artikels in der Fachzeitschrift »Nature«: http://www.nature.com/news/researchers-pin-down-risks-of-low-dose-radiation-1.17876.
Rainer Klute
Nuklearia e. V. (Vorsitzender)
zum Beitrag04.11.2014 , 15:44 Uhr
Wenn etwas freigemessen ist, bestätigt die Messung, daß die Radioaktivität unterhalb der entsprechenden Grenzwerte liegt. Damit ist das dann in der Tat »wie Hausmüll«. Oder glaubt hier jemand, sein eigener Hausmüll sei völlig frei von Radioaktivität? Nein, Radioaktivität ist überall, nur in der Regel auf ungefährlichem Niveau.
zum Beitrag