Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.11.2014 , 00:59 Uhr
Jetzt wird schon Ahnenforschung betrieben, um Gauck am Zeug zu flicken.
Wann wird der Ariernachweis fällig?
zum Beitrag03.11.2014 , 00:57 Uhr
Geharnischte Kommentare können Sie in jedem Fall bei "Compact" dazu lesen - wahrscheinlich sind Sie da auch besser aufgehoben.
zum Beitrag02.11.2014 , 23:57 Uhr
Die Leute können unbequeme Wahrheiten halt nicht ertragen, lieber hätten Sie einen windelweichen Schönschwätzer vom Schlage Wulffs, der allen bestätigt, Opfer zu sein und für nichts Verantwortung zu tragen.
zum Beitrag02.11.2014 , 23:23 Uhr
Wohlaufgemerkt, @GRISCH: Spätestens wenn die Systemfrage gestellt wird, weisste Bescheid: Zeit, ins Bett zu gehen.
zum Beitrag02.11.2014 , 23:15 Uhr
Einzelnen Personen hatte man damals Wandlungsfähigkeit zugestanden - die Partei dagegen war stinkend geworden.
zum Beitrag02.11.2014 , 21:58 Uhr
Stelle mir gerade eine NSDAP-Nachfolgepartei vor: Hart mit sich ringend, aber aus Fehlern gelernt und jetzt bereit, wieder Verantwortung zu übernehmen, für die Menschen.
Es war eben nicht alles schlecht, damals.
zum Beitrag02.11.2014 , 20:16 Uhr
Sie haben mich schon verstanden. Hier verhaken Sie sich in infinitesimalen Begriffsklärungen und Betrachtungen, um das Eigentliche nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen. An anderer, Ihnen geeigneterer Stelle gehen Ihnen rustikale Vergleiche ("Gaza ist das Warschauer Ghetto") leichter von der Hand.
zum Beitrag02.11.2014 , 17:02 Uhr
Sehr wahr gesprochen. Religion ist eben nicht das, was theoretisch hinein interpetierbar wäre, sondern das, was ist bzw. sich darauf beruft.
zum Beitrag02.11.2014 , 14:55 Uhr
Ob jetzt die von Ihnen aufgegriffene Aussage explizit im Koran steht oder nicht, ist in mehrfacher Hinsicht vollkommen wurscht.
Ein rechtswissenschaftliches Gutachten im Kontext von Religion und nicht des bürgerlichen Gesetzbuchs - das ist nicht mehr und nicht weniger als (praktische) Religion. Ihre Unterscheidung kommt mir sehr, nun ja, theoretisch, vor.
Siehe oben -> Substanz.
zum Beitrag02.11.2014 , 12:31 Uhr
Was ist daran sachlich falsch? So steht's jedenfalls hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Koran
Im übrigen hat Ihr kleiner Einwand mit dem Artikel und der Sache eher nichts zu tun. Wie so oft.
zum Beitrag02.11.2014 , 12:21 Uhr
Jedes Volk hat das Recht, sich die Köpfe einzuschlagen. Nur bitte dann nicht andere dafür verantwortlich machen.
zum Beitrag02.11.2014 , 10:49 Uhr
Was Ihnen FLORENCE zu verstehen geben wollte: Dass von Ihrer Seite sehr viel angedeutete Wissensanmutung kommt, es möglicherweise aber etwas an der Substanz hapert.
Zum richtigen Umgang mit dem heiligen Buch: http://www.islamische-zeitung.de/iz3.cgi?id=9887
zum Beitrag02.11.2014 , 09:34 Uhr
Ich schrieb oben " Auch aus Milieus, die damit eigentlich gar nichts am Hut haben."
Sie wollen bewusst missverstehen.
zum Beitrag02.11.2014 , 09:26 Uhr
Wie wäre dieser Bürgerkrieg Ihrer Meinung nach ausgegeangen?
zum Beitrag02.11.2014 , 09:24 Uhr
Wäre dann richtig, wenn Nazis oder Nazi-affine getriggert würden. Die meine ich hier aber nicht.
zum Beitrag01.11.2014 , 23:43 Uhr
Schön, dass wir uns einig sind: Mal wieder Fehlalarm.
zum Beitrag01.11.2014 , 23:15 Uhr
Was wollen Sie eigentlich? Deutschland gegen den Rest der Welt? (ggf. noch im Verein mit dem wahren Freund aller Deutschen, Putin).
Ihre politische Naivität ist grenzenlos.
zum Beitrag01.11.2014 , 22:52 Uhr
"Willkürliche Grenzziehungen nach dem ersten Weltkrieg und der Import des Nationalstaatsgedanken in eine Region von Stammesgesellschaften legen bereits den Anfang der Zündschnur."
Mal wieder kommt alles Schlechte nur von aussen: Böse fremde Ideen haben den Wein kippen lassen.
Was wäre die Alternative gewesen? Keine Grenzen und noch mehr Tribalismus und endlose Stammeskämpfe bzw. erst recht Einigungskriege.
zum Beitrag01.11.2014 , 22:12 Uhr
Es geht nicht um mich, an dieser Stelle.
zum Beitrag01.11.2014 , 21:51 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag01.11.2014 , 16:41 Uhr
Gibt es Analyse ohne Ursachenforschung? Sie nennen es Ursachenzuschreibung - wie wenn es tatsächlich andere, "wahre" Ursachen gäbe.
Seriöse Kritiker machen keine Surenaufzählung, sondern betrachten auch den weiteren kulturellen Hintergrund. Nennen Sie mir mal einen, in Ihren Augen, seriösen kritischen Autor über den Islam sowie echte Kritikpunkte.
zum Beitrag01.11.2014 , 16:37 Uhr
Diesen Einwand habe ich fast erwartet: Dass unter Moslems Antisemitismus virulent ist, widerlegt für sich genommen natürlich noch nicht die Ähnlichkeit/Vergleichbarkeit (Sie meinen wohl Kongruenz - nein, darüber streiten wir jetzt nicht) von Antisemitismus und "Islamophobie".
Dass Moslems allerdings sich als die neuen Juden fühlen bei gleichzeitigem Antisemitsmus - das ist paradox und pikant.
Aber ich habe wie Sie, bei diesem Wetter besseres zu tun. Später vielleicht mehr dfazu.
zum Beitrag01.11.2014 , 11:51 Uhr
Diskussionskultur im Stil des TAZ-Forums.
zum Beitrag01.11.2014 , 10:52 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag01.11.2014 , 10:28 Uhr
Der Geifer, der Yücel regelmäßig entgegenschlägt, ist ziemlich entlarvend. Es gibt keinen TAZ-Redakteur, der treffender (und auch gekonnter, ironischer ) schreibt als Yücel.
Bezeichnend auch, dass die Foristen Yücel gegenüber nichts, aber auch gar nichts auf der Pfanne haben.
zum Beitrag01.11.2014 , 10:24 Uhr
Wenn die Folgen der Interpretation so unterschiedlich sind, dann darf man sich sowohl über den Urtext als auch über die Mechanismen der unterschiedlichen Rezeptionen Gedanken machen.
zum Beitrag01.11.2014 , 10:13 Uhr
Gähn. Diese Debatten haben wir ja jetzt schon öfter geführt, zuletzt hier: http://www.taz.de/!142921/
In aller Kürze: Weil hinter Ideologien und Weltanschauungen immer auch Menschen stehen, darf man also Weltanschauungen nicht kritisieren. Richtig?
Der Versuch, Antisemitismus und "Islamophobie" als sehr ähnlich bzw. gleichartig zu betrachten ist ein etwas schäbiger Trick, sich einen Opferstatus zu verschaffen, um damit unangreifbar zu werden. Besonders pikant und paradox, wenn man den gleichzeitigen, weitverbreiteten virulenten Antisemitismus (bei gleichzeitiger Holocaustleugnung) der moslemischen Welt betrachtet.
Einer der intelligenteren Publizisten, die sich über den Islam äussern, ist z.B. Heiko Heinisch. Formulieren Sie doch mal bitte eine Kritik an folgendem Artikel, die über ggf. falsche Zeichensetzung und ähnliche Haarspaltereien hinausgeht:
http://www.heiko-heinisch.net/der-begriff-islamophobie/
Nebenbei: Und schon wieder ist ein neues Profil notwendig. Das ist so armselig. Irgendwie habe ich Sie schon auch im Verdacht, dass Sie gefährlich rechte Subjekte den zuständigen Stellen melden, denn an Verstössen gegen die Nettiquette kann es jedenfalls nicht liegen.
zum Beitrag