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15.09.2019 , 10:43 Uhr
Der Artikel sucht nach tiefenpsychologischen Erklärungen, ohne sich auch nur ansatzweise auch mal mit pragmatischen Gründen zu beschäftigen. Ich kenne zwei Leute, die einen SUV fahren. Beide sind jenseits der 60 und führen als absolut ausschlaggebenden Grund die Sitzhöhe an. Insbesondere für den bequemen Ein- und Ausstieg und den höheren Kofferraum, als auch beim Fahren für die Übersicht. Alles andere ist unwichtig. Vielleicht ist der Anstieg der SUVs daher auch ein Indiz für die alternde Gesellschaft.
Eine weit nüchternere Analyse der Gründe für einen SUV-Kauf gibt es z.B. hier: www.welt.de/motor/...-den-SUV-Kauf.html
Demnach schießt sich dieser taz-Artikel anscheinend auf eine Teilmenge der jüngeren SUV-Käufer ein, aber gilt nicht für den SUV-Fahrer allgemein.
zum Beitrag05.11.2017 , 23:17 Uhr
Selten so einen umfassenden Blödsinn gelesen. Soll sicherlich provokativ sein. Toller Hecht.
zum Beitrag11.04.2016 , 20:16 Uhr
Ich halte es bereits für sexistisch, dass ausschließlich überdurchschnittlich hübsche Menschen in der Werbung auftauchen! Jede Werbefirma sollte per Gesetz dazu gezwungen werden, im Laufe jedes Jahres einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt zu zeigen! Das gilt auch für Spielfilme!
zum Beitrag27.10.2015 , 08:51 Uhr
Wenn die pensionierten Hamburger GymnasiallehrerInnen tatsächlich "Temporäre Unterstürzung" bieten wollen, dann sollten sie vorher vielleicht selbst noch einmal einen Rechtschtreibkurs belegen :)
zum Beitrag27.10.2015 , 08:47 Uhr
"Die paktizierte Subventionierung" soll wahrscheinlich "Die p*r*aktizierte Subventionierung" heißen?
(dieser Beitrag braucht von mir aus nicht veröffentlicht zu werden)
zum Beitrag04.09.2015 , 19:20 Uhr
Z.B. die Washington Post bietet noch wichtige weitere Details zum Verständnis: (1) Sie hat eine Leitungsposition und weist auch ihre angestellten Mitarbeiter an, keine solchen Heiratsurkunden zu unterschreiben. (2) Die Konsequenz ist, dass schwule Paare in einen anderen Bezirk fahren müssten, einen, in dem kein weiterer Christidiot sitzt. (3) Ein Kompromissangebot, welches vorsah, dass sie selbst keine Schwulenhochzeiten zu unterschreiben braucht, dies aber ihren Mitarbeitern erlauben muss, schlug sie aus. (4) In Ihre Position wird man gewählt, daher kann sie nicht einfach entlassen werden. Das Amtsenthebungsverfahren ist sehr aufwändig. (5) Solange sie weggeknastet ist (und natürlich wenn sie dem Kompromiss zusagt), können ihre Mitarbeiter die Trauungen vornehmen.
Von daher halte ich das Vorgehen der Justiz in diesem Fall für sehr nachvollziehbar. Am einfachsten wäre aber natürlich, wenn man sie leichter aufgrund ihrer Pflichtverletzungen ihres Amtes entheben könnte. Auf keinen Fall kann man das durchgehen lassen. Wo wäre sonst die Grenze? Verbot der Trauung von Christen mit Nicht-Christen? Verbot von Paaren verschiedener Hautfarbe?
zum Beitrag04.09.2015 , 19:06 Uhr
Die englischen Medien bieten noch ein paar mehr Details. Insbesondere kann man kann ihr nicht einfach kündigen, da sie gewählt wurde. Das Amtsenthebungsverfahren ist sehr aufwändig. Wenn, dann müsste sie schon zurücktreten.
zum Beitrag08.08.2015 , 00:25 Uhr
Tschüss! Und zwar in seiner bayerischsten Bedeutung...
zum Beitrag14.06.2015 , 11:50 Uhr
...er hätte mal besser die 12 Millionen genommen und dann für eine ganze Palette guter Zwecke gespendet, z.B. für 120 Organisationen/Projekte jeweils 100.000 EUR.
zum Beitrag23.02.2015 , 23:24 Uhr
In die Krippe kommen Kinder häufig schon früher, z.B. mit 6 Monaten. Und in Kitas und Schulen ist das Problem, dass viele Kinder jüngere, noch ungeimpfte Geschwister haben. Da Masern hochansteckend sind, ist der Übertragungsweg vom ungeimpften Virenherd in der Kita über einen geimpften Zwischenwirt (dem das weitgehend egal ist) zu dessen kleinen Geschwistern leider ein ganz konkretes Gefahrenszenario. Der Zwischenwirt kann ein anderes Kind, ein Erzieher, oder ein Besucher sein.
Mütter mehrerer Kinder kennen oft die tiefe Sorge, die ersten ca. 14 Monate des Neugeborenen ohne Masern zu überstehen, obwohl sie viel mit ihren Geschwistern in engem Kontakt sind (und diese wiederum vielleicht mit einem Masern-Kind Kontakt hatten).
zum Beitrag23.02.2015 , 23:10 Uhr
Die auf diesen Seiten präsentierten Statistiken sind verlogen. Zum einen sind sie nicht repräsentativ (z.B. zogen nur 6% der Befragten die Schulmedizin den Naturheilverfahren vor). Zum anderen wurden sie vor dem Vergleich mit den KiGGS-Daten nicht altersbereinigt. Es werden also jüngere Kinder (Ungeimpfte) mit älteren Kindern (Geimpfte) verglichen. Natürlich sind dann die Ungeimpften gesünder. Ebenso können Ungeimpfte seltener Lesen und Schreiben. Die radikalen Impfgegner hantieren gerne mit gefälschten Statistiken, ich könnte dazu noch Bände schreiben und statistisch fundiert widerlegen!
zum Beitrag23.01.2015 , 01:03 Uhr
So sehr ich Netzjargon auch doof finde: FULL ACK
Im Übrgien befasst sich nun anscheinend [1] sogar ein Treffen der Justiz- und Innenminister der EU in Riga am 29. Januar damit, im Geiste Camerons die Demokratie zu Grabe zu tragen...
[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/Crypto-Wars-3-0-EU-Rat-diskutiert-Schluesselhinterlegung-2524990.html
zum Beitrag02.11.2014 , 02:50 Uhr
Ich bin ein Fan von "tiefgründigen, ernstzunehmenden Clowns", aber diese haben überhaupt nichts mit den in den Medien diskutierten asozialen Schocker-Idioten-Horror-Clownmaskenträgern zu tun.
zum Beitrag02.11.2014 , 02:37 Uhr
189.178 EUR Kaufpreis, nach 13 Jahren 820.000 EUR Verkaufspreis. Das entspricht einer konstanten jährlichen Wertsteigerung von 12 % !!! Wer hat, dem wird gegeben...
zum Beitrag29.09.2014 , 17:33 Uhr
Ob die Eigentümer von European Homecare und/oder SKI dieselben sind wie die von der Haasenburg GmbH? Einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet der sadistischen Unterdrückung als vorbeugende Maßnahme gegen "Rückfälle" und "Nachahmer" hätten sie jedenfalls.
zum Beitrag04.08.2014 , 09:08 Uhr
Unter seinen Kollegen wird möglicherweise nun hämisch gefrotzelt:
"Das beweist, dass Marihuana eben doch tödlich sein kann."
Sorry für diesen Zynismus, aber das ist eine Übersprungshandlung aus meiner Fassungslosigkeit. Ist unser Rechtsstaat wirklich so scheiße, dass er Poizisten solche Morde einfach mal durchgehen lässt?
zum Beitrag08.09.2013 , 10:55 Uhr
Starke Verschlüsselung kann nicht geknackt werden.
Das Sicherheitsproblem besteht vor und nach dem Verschlüsseln. Daher konzentriert sich der NSA ja auch darauf direkt beim Cloud-Anbieter die Daten abzugreifen bzw. Software-Hersteller zum Einbau von Hintertüren zu zwingen (beides unter hoch bestrafter Schweigepflicht, siehe Lavabit). Die gesetzliche Verpflichtung diesem Folge zu leisten (und zudem die Maulkorbpflicht) gehört abgeschafft! Deswegen klagen ja auch gerade Google+Microsoft gegen die US-Regierung, weil sie zurecht eine Abkehr von US-Diensteanbietern fürchten.
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