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05.02.2025 , 07:36 Uhr
Dass Putin den Krieg wegen der Rohstoffe führt, wurde ja relativ schnell klar, als genau die Gebiete als Vorbedingung für einen Frieden an Russland fallen sollten, die einen großen Teil davon beinhalten. Menschenleben sind für Putin weniger wert als nichts, von daher wäre es für ihn selbst noch superbillig, wenn er eine Billion Dollar für den Krieg zahlen müsste. Denn langfristig sind die Rohstoffe ein Vielfaches wert. Und China kommt das natürlich sehr gelegen, weil damit Russland und China zusammen einen sehr großen Teil der Vorkommen seltener Erden kontrollieren. Die USA haben Ölkriege geführt, Putin führt Krieg um seltene Erden und Lithium.
zum Beitrag08.01.2025 , 08:03 Uhr
Man sollte an der Stelle erwähnen, dass bei der Allianz schon viel getan wurde, z.B. Homeoffice sehr stark genutzt wird. Interessant wäre aber, wie sich die Krankheitstage bei der Allianz in den letzten 10 bis 15 Jahren entwickelt haben. Denn als Arbeitgeber zählen ja nicht nur die Scheine, die bei der Krankenkasse gelandet sind, so dass man da ein viel besseres Bild hat.
zum Beitrag08.01.2025 , 08:01 Uhr
Die Unterscheidung zwischen Faulpelzen und kranken Arbeitnehmern sollte doch im Artikel sehr deutlich geworden sein. Da geht es doch genau um diesen Verdacht gegen alle Krankgemeldeten. Oder ist es nun schon nicht mehr links genug, wenn man jemanden, der ohne Krankheit krankfeiert, als faul ansieht? Ohne Worte...
zum Beitrag08.01.2025 , 06:43 Uhr
@Farang: Tatsächlich ist es bei mir so, dass die Krankheitstage, die durch eine Coronainfektion zustande kamen, meine durchschnittlichen Krankheitstage der 10 Jahre davor entsprechend erhöht haben. Sprich ohne diese Infektionen läge ich (abgesehen von einem Unfall) weiter bei diesem Durchschnitt. Das ist auch bei anderen, die ich kenne, ähnlich.
Und der andere Punkt: Ich habe ehrlicherweise die Krankschreibungen meistens nicht an die Krankenkasse geschickt. Da ich ohnehin nie ins Krankengeld gekommen bin, hatte das auch keine Auswirkungen. Wenn dann darauf basierend die Durchschnittswerte erfasst wurden und heute dank eAU alles korrekt erfasst wird, das darüber läuft, ist klar, dass die Werte gestiegen sind.
zum Beitrag25.12.2024 , 09:15 Uhr
Ja, VW hat zwischen 2000 und 2010 ca. 77.000 Mitarbeiter dazugewonnen, 2010 bis 2015 210.000 und seitdem noch einmal 74.000. Insofern verstehe ich nicht so recht, wo das Problem liegt, wenn es auch mal andersherum ist. Wenn alle Unternehmen jetzt ausschließlich neu anstellen, aber niemandem kündigen dürfen... Ähm, wie soll das gehen?
zum Beitrag03.04.2024 , 07:31 Uhr
Der Artikel ist in einem zentralen Punkt falsch. Frau Paus möchte nicht "den zu erwartenden Antragsansturm ab 2025 [...] abfangen", sondern wollte mit den 5000 Mitarbeitern die Leistungen den Familien anbieten (statt dass diese wie bei anderen Leistungen üblich komplett selbst beantragt werden müssen).
Ob man das nun befürwortet oder (wie ich) nicht, ist die eine Sache. Aber so viele Mitarbeiter kosten viel Geld (Gehalt, Büros, ...), das bei den Kindern besser aufgehoben wäre, dürften aber vor allem nicht so einfach zu finden sein. Schon jetzt können in der Verwaltung (und in Firmen) viele Stellen nicht mehr besetzt werden. Insofern ist dieser Plan realitätsfern.
zum Beitrag20.07.2023 , 23:36 Uhr
Das verdeutlicht einmal mehr wie sehr die Letzte Generation dem Klimaschutz schadet. Wenn sie so weiter machen, können wir die deutschen Klimaziele komplett vergessen.
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