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27.05.2025 , 15:03 Uhr
Was ist denn passiert? Es wurde provoziert, um an dem Rand zu fischen, an dem viele grüne Fische nach der letzten Wahl gelandet sind - links. Die Rhetorik kommt mir vor, wie bei Frau Reichinnek abgeschaut. Und ist auch ähnlich wenig lösungsorientiert. Polemik halt.
zum Beitrag12.05.2025 , 09:19 Uhr
Hm. Ich finde die Betrachtung ein wenig dünn. Was hat denn zur Knappheit geführt? Staatsversagen, bis in die 2000er wurden zehntausende Wohnungen vom Senat sinnlos und billigts verkauft, damit ging jeglicher Einfluss des Stattes verloren. Diesen Einfluss versucht der Staat nun, durch eine komplett verfehlte Mietenpolitik zu erlangen. Durch den Mietendeckel wird allerdings vor einem eines erreicht: eine extreme Wohnruamverknappung. Niemand kann mehr aus zu großen Wohnungen in kleinere umziehen. Bestehende Wohnungen können nicht mehr renoviert werden, da die Mieten das absolut nicht hergeben. Der Kauf wird zu völlig überzogene Grunderwerbssteuern ebenfalls erschwert. Die Grundsteuer ist ebenfalls eine Frechheit, der keine Leistung entgegensteht. An diese Themen muss man einfach ran. Mietendeckel weg, Grunderwerbssteuer für selbst genutzten Wohnraum weg, Grundsteuer für selbst genutzten Wohnraum weg.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:20 Uhr
Der Artikel ist insofern interessant, als er in sich selbst komplett widersprüchlich ist, was das Dilemma der Erkärung der Umverteilungsmechanismen sehr gut illustriert. Am Ende ist es so. dass der Mensch an sich auf seinen eigenen Erhalt und die Maximierung seiner und der Sicherheit der ihm Angehörigen achtet. Das erfolgt auch durch Gewinnmaximierung. Ein Gewinnversprechen durch Vermögende an Entscheider führt zu mehr Gewinn bei den Vermögenden. Will sagen: das, was wir sehen, liegt in der menschlichen Natur. Der sozialistische Ansatz liegt nicht in der menschlichen Natur.
zum Beitrag11.03.2025 , 14:05 Uhr
Ich kann den Artikel grundsätzlich nicht nachvollziehen. Kriege wurden und werden ganz sicher unabhängig vom Geschlecht der Herrscher geführt. Die Politiker, die den Krieg jetzt eher so laufen lassen oder auch noch befeuern, und ihn mit Talkshowphrasen begleiten, sind auch nicht gerade alles Männer. Ein Artikel dieser Art mit nebulösen Schuld- und Opferzuweisungen führt sicher nicht zu Entspannung zwischen den Geschlechtern.
zum Beitrag