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23.10.2014 , 13:37 Uhr
Jandebuur,
viele Jagdpächter legen bereits seit vielen Jahrzehnten!!! Biotope, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Blühstreifen an, alles aus ihrer eigenen Tasche. An den Ursachen des Artenschwundes arbeiten die Jäger schon lange. Ich habe den Eindruck alleine. Wo sind hier die Naturschutzverbände ?
Mir scheint bei Ihnen sind ennorme Defizite vorhanden, denn Sie haben sich ganz offensichtlich nicht genügend darüber informiert, inwieweit sich Jäger nicht erst seit gestern für die Natur einbringen. Nicht ohne Grund sind Jäger anerkannte Naturschützer!
Beispiel:
http://www.noz.de/lokales/lathen/artikel/511018/3000-euro-fur-den-biotop-fonds-der-jagerschaften
Das ist nur 1 einziges Beispiel von TAUSENDEN! Von diesen Anlagen profitieren nicht nur die Tierarten die bejagt werden, sondern viele, viele andere Arten, auch Insekten, Schmetterlinge und vieles mehr!
Was machen SIE denn genau für die geplagte Natur, außer angebliche Defizite bei Jägern anzuprangern ?
zum Beitrag23.10.2014 , 12:40 Uhr
WEITER im SCHREIBEN AN
Frau Reithinger von PETA!!!!
....
99,9% der Tiere die durch Jäger erlegt werden (erlegt werden müssen, weil die Abschusszahlen von der Kreisbehörden festgesetzt werden!) sterben an Ort und Stelle.
Viele Rehe und Schweine, Hasen etc. werden von Hunden in Autos gehetzt oder gerissen oder von Hauskatzen mit nach Hause geschleppt (Fasane, Rebhühner, Kaninchen, Junghasen, viele, viele Vögel).
Dass 70% der Tiere nicht sofort sterben ist eine ungeheuerliche Lüge, aber das ist man von PETA gewohnt. Deren ganzes Konstrukt ist auf Lügen aufgebaut. Hiermit lässt sich nämlich dem Bürger, der sich nicht mit den Tätigkeiten von PETA befasst, ordentlich Geld aus der Tasche ziehen. Und damit können sich dann PETA-Bedienstete teuere Nobelschlitten leisten, Übernachtungen in 5Sterne-Hotels, alles unter dem Deckmantel des Tierschutzes, den PETA ja gar nicht betreibt. NUR PROPAGANDA, wie man auch hier wieder sehen kann.
Prof. Dr. Reichholf, wird von PETA gut bezahlt, dass er die von PETA gewünschten Statements abgibt und überall - auch dort wo es nicht gewünscht wird - verbreitet.
Beuteneid ?? Ein längst abgedroschener Logan...
zum Beitrag23.10.2014 , 12:38 Uhr
Frau Reithinger, wer hier grausam Tiere tötet, ist ja wohl eindeutig PETA Tausende Katzen, weit mehr als Jäger im Sinne des Arten- und Wildschutzes töten. Erzählen Sie das auch Ihren Mitgliedern ?
Jäger haben es nicht nötig den Haustieren etwas anzudichten, hierüber bestehen bereits mehrere Studien von in der Fachwelt anerkannten Biologen!
Weiter existiert auch auch Video-Material, das vorgelegt werden kann!
Ihre erfunden und an den Haaren herbeigezogenen Abschuss-Zahlen von Hunden und Katzen entbehren auch jeglicher Grundlage. Jedes Jahr werden durch TASSO lediglich nach ca. 5.000 Hunden gesucht. Eine Vielzahl kehrt wieder nach Hause zurück und ein weiterer großer Teil wird überfahren gefunden. Das kann man alles erfahren, wenn man sich sowohl mit Tasso als auch mit dem Landesbetrieb Moblität in Verbindung setzt. Da können dann nicht Hunderttausende erschossen werden. Das ist absolut lächerlich. Da wären jeden Tag die Tageszeitungen voll davon!
zum Beitrag22.10.2014 , 11:09 Uhr
TAZMANIER,
danke, Du hast das genau auf den Punkt gebracht!
zum Beitrag22.10.2014 , 11:03 Uhr
Die Hauskatze ist ja zudem noch eine große Gefahr für die Wildkatze!
In Gegenden, in denen Wildkatzen vorkommen, kommt es leider zu Verpaarungen mit streunenden Hauskatzen und damit zu einem enormen Eingriff in den Artenschutz!
zum Beitrag22.10.2014 , 10:55 Uhr
Gauchosam,
da bist Du aber falsch (wie so viele angebliche Tierschützer!) informiert. Das Reichsnaturschutzgesetz wurde von Hitler erlassen. Das Jagdgesetz wurde von H. Braun schon lange vor der Hitlerzeit konzipiert.
Leider nur nachgeplappert und ganz schlecht recherchiert, sorry!
Die TAZ hat ja Studien genannt, nicht gelesen ?
zum Beitrag21.10.2014 , 16:48 Uhr
Alex-White,
dumm daherreden kann jeder!
99% der Jäger haben eine Jäger-Ausbildung von über einem Jahr, teilweise noch länger mit einer 3teiligen Prüfung abgeschlossen. Und damit nicht genug. Sehr viele haben weitere Ausbildungen wie Jagdaufseher- oder Wildschutzmeisterprüfungen, Prüfungen zum Jagdwirt an einer TU abgelegt, mindestens aber viele, viele verschiedene weitere Lehrgänge bei den Verbänden absolviert!
Die meisten Tier- oder Naturschützer haben überhaupt keine Befähigungen. Da ist der Mitgliedsbeitrag für einen Naturschutz- oder Tierschutzverein der einzigste Zusammenhang zur Natur! Weder irgendein kleiner Tages-Lehrgang oder eine sonstige Befähigung (von Prüfungen will ich ja gar nicht reden) legitimiert sie überall mitzureden.
Welche Befähigungen haben Sie Alex White wo und wann gemacht, um sich so über andere auszulassen, deren genaue Ausbildung Sie noch nicht mal kennen ?
zum Beitrag