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13.08.2024 , 22:23 Uhr
Der Westen hat den kalten Krieg gewonnen, weil er auf Waffen (PershingII) gesetzt hat und sich von ruZZischen Drohungen nicht einschüchtern ließ. Das ist auch heute die einzig richtige Antwort.
zum Beitrag31.07.2024 , 09:14 Uhr
Merkel hatte gerade den AKW Betreibern noch eine Laufzeitverlängerung geschenkt, ohne irgendeine Gegenleistung zu erhalten, da passiert Fukushima und es kam zu dem absolut chaotischen Ausstieg. Alle Experten haben vom ersten Tag an darauf hingewiesen, dass erneuerbare Energien unbedingt ein Hochleistungsnetz für die Übertragung und Speicher benötigen. Nichts davon ist gebaut worden und heute bekommen wir die Quittung für Merkels Unfähigkeit.
zum Beitrag30.06.2024 , 22:45 Uhr
Der deutsch jüdische Historiker Michael Wolffson hatte, 2021 in einem Interview in der NZZ gesagt:" Gefahr für Juden in D. geht, nicht von altbackenen Rechten, sondern von der Zusammenarbeit zwischen muslimischen und linken Antisemiten aus". Exakt so formulierte es auch der Philosoph Alain Finkielkraut. Der Artikle von Frau Horvilleurs geht darauf überhaupt nicht ein und kann daher, meiner Meinung nach, nicht ernst genommen werden. Frau H. lebt wohl auf einem anderen Planeten.
zum Beitrag23.05.2024 , 00:40 Uhr
Kanada hat festgestellt, dass ohne massiven Einsatz von Atomenergie Klimaneutralität nicht erreichbar ist. Finnland hat innerhalb von etwa zehn Jahren ein Endlager gefunden und dann eingerichtet. Nur deutsche Vollidioten sind dazu nicht in der Lage.
zum Beitrag22.05.2024 , 17:14 Uhr
Eine strahlende Hinterlassenschaft der Regierung Merkel. Nein nicht der Müll, aber die Kosten. Schröder und die Grünen hatten den Atomausstieg sauber mit der Industrie ausgehandelt. Merkel hat diesen Ausstieg sofort nach ihrem Amtsantritt in die Tonne gekloppt und der Industrie eine Laufzeitverlängerung geschenkt, ohne irgendeine Gegenleistung dafür zu bekommen. Nach Fukushima hat sie Angst bekommen und einen Ausstieg ohne Einigung mit der Industrie durchgesetzt. Klar hat die Industrie diese Steilvorlage sofort genutzt und mit Klagen gedroht. Daraufhin hat Merkel, in blanker Panik, weil bald Wahlen anstanden, dem Steuerzahler die gesamten Entsorgungskosten für den Atommüll aufs Auge gedrückt. Allein die Sanierung der Asse, wo Merkel während ihrer gesamten Rergierungszeit weitere Stahlfässer in eine Salzlake hat kippen lassen, damit sie richtig rosten, kostet zwei (drei, vier?) Billionen! An dieser unsäglichen Schweinerei werden sich noch unsere Kindeskinder dumm und dämlich zahlen!
zum Beitrag25.04.2024 , 11:39 Uhr
Nachdem die Ukraine mittlerweile eigene Marschflugkörper mit einer Reichweite von über tausend Kilometern hat ist Scholz Weigerung einfach nur völlig unbegründbar und amoralisch. Wieviele ukrainische Soldatinnen und Soldaten sind gestorben, weil die Kertsch Brücke noch immer nicht zerstört ist? Ein ruZZischer Sieg wären katastrophal! Deshalb ist die mangelnde Unterstützung des Landes durch den Kanzler um so unverantwortlicher. Mit seinem Blut bezahlt dieses tapfere Land jeden Tag Schloz unerträgliche Verzögerungspolitik , dabei wäre die sofortige Lieferungen schwerer, weitreichender Waffen eine große historische Chance. Immerhin sind die Soldaten der Wehrmacht in der Ukraine 1941 als Befreier mit Brot und Salz begrüßt worden, nachdem Stalin kurz vorher 12 Millionen Ukrainer ermordet hatte. Deutsche Taurus Marschflugkörper wären ein Beitrag, das Unrecht Hitlers wieder gut zu machen. Wenn Putin in der Ukraine gewinnt greift er als nächstes die baltischen Staaten an. Nur Putins Niederlage sichert den Frieden in Europa.
zum Beitrag27.12.2023 , 01:13 Uhr
Frage an Radio Eriwan: ist es richtig, dass die ruhmreiche Schwarzmeerflotte vergrößert wurde? Antwort: Im Prinzip ja, es kam ein U-Boot hinzu.
zum Beitrag19.12.2023 , 09:06 Uhr
Pech gehabt, die Entsorgung des Atommülls hat Merkel zu 100% dem Steuerzahler aufs Auge gedrückt. Das wird die kommenden Generationen 1000 oder 10000 oder 100000 Mal € 60 Millidarden kosten. Merkel war in Panik, sie hatte den Konzernen eine Laufzeitverlängerung ohne Gegenleistung geschenkt und die dann mit ihrem Hau Ruck Ausstieg eingestampft.
zum Beitrag17.08.2023 , 21:15 Uhr
Zitat: Die molekulargenetische Untersuchung umfasst die Erstellung eines DNA-Identifizierungsmusters, sowie die Bestimmung der Abstammung und des Geschlechts und deren Abgleich mit Vergleichmaterial. Im Rahmen der DNA Analyse ist daher nur die Untersuchung zulässig, ob die Spur von einer Frau oder einem Mann stammt. Die Prüfung, welcher Rasse die Spur zugeordnet werden kann, ist hingegen unzulässig. Mit Abstammung ist vielmehr das Verwandtschaftsverhältnis gemeint. Auch darüber hinausgehende Untersuchungen aus dem Bereich der psychischen, charakterbezogenen oder krankheitsbezogenen persönlichen Mehrheitsmerkmale dürfen weder durchgeführt werden, noch dürfen etwaige Feststellungen nicht in das Verfahren eingeführt werden. Insoweit besteht ein Beweiserhebungsverbot. /Zitat Demnach ist praktisch alles, was man über Ötzi festgestellt hat, verboten, sobald es darum geht Verbrecher zu ermittlen. Machen Sie doch demnächst solche einfachen Internetrecherchen selber.
zum Beitrag17.08.2023 , 19:09 Uhr
Höchst interessant ist, dass es offenbar möglich ist eine Vielzahl von Informationen aus einer DNA zu gewinnen und das man großen Applaus bekommt, wenn man Details des Opfers eines Verbrechens offenlegen kann. Nun weiß unsere Polizei seit langem über diese Möglichkeiten und hat gefordert, diese auch bei der Suche nach Tätern anzuwenden. Das ist aber von einer bestimmten (interessierten?) Seite bisher verhindert worden, bisher darf DNA Analyse nicht dazu verwendet werden, die Herkunft eines Täters zu ermittlen. Da stellt sich mir die Frage, welche Motive es gibt, hier den Täterschutz vor die Aufklärung eines Verbrechens zu stellen?
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