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meine Kommentare
29.10.2024 , 14:27 Uhr
Mit dieser Hinrichtung revanchiert sich der Iran beim Auswärtigen Amt für die Wiederaufnahme der Waffenlieferungen an Israel.
zum Beitrag30.07.2022 , 16:04 Uhr
.. Ähnlich wie bei der Atomkraft, die ja Strom erzeugt und keine Wärme ..
Nein, zunächst ensteht Wärme, welche dann in Strom umgewandelt wird.
zum Beitrag28.06.2022 , 11:02 Uhr
Wie kann die Sachbearbeiterin einen Platz am Diesterweg-Gymnasium gefunden haben, wenn die Schule momentan nur mit Schutzanzügen betreten werden kann und nicht vor nicht vor 2028/29 wiedereröffnet wird?
Und wieso wird in der Adalbertstrasse 52 nicht endlich gebaut? Im Herbst letzten Jahres wurde die alte Schule abgetragen, seitdem wächst dort allenfalls das Unkraut.
Herrn Ephraim Gothe zufolge lägen die Pläne für den Neubau doch "bis zur letzten Schraube" in der Schublade, so seine Auskunft zu meiner Nachfrage in der Bezirksverordnetenversammlung.
zum Beitrag17.06.2022 , 12:21 Uhr
""Wenn ich König von Deutschland wäre", säße Höcke längst im Knast."
Schöner Kommentar zum 17.Juni.
zum Beitrag10.06.2022 , 11:32 Uhr
Als Verfasser einer kleinen Schrift über "Wohlgerüche in der islamischen Literatur" stimme ich der Verfasserin darin zu, daß Düfte dass Mittel gesellschaftlicher Codierungen par excellence darstellen, und zwar nicht nur entlang der Achse "Geschlecht", sondern auch der des gesellschaftlichen Status und der sozialen "Flugbahnen". Die Kreativität der Parfumeure liegt genau darin, geruchliche Klischees aufzugreifen, um sie den sich verändernden Selbstwahrnehmungen und Bedürfnissen des Wahrgenommenwerdens potentieller Kunden stets aufs neue anzupassen.
Während sich das Feld sog. "Unisex-Düfte" stets erweitert, meiden Männer weiterhin florale Noten, während Frauen, wie auch sonst in der Mode, sich nicht scheuen, "männlich" konnotierte Kompositionen zu verwenden.
Moschusnoten allerdings sind im Westen vor allem in Damenparfums zu finden, wo sie den "dunklen" Part exotischer Erotik repräsentieren.
zum Beitrag16.11.2021 , 11:19 Uhr
In den vergangenen Jahrzehnten wurden halbe Bibliotheken über das Kopftuch zusammengeschrieben, was es denn nun genau symbolisiere, etc. Nun sind Lehrer auch nur Menschen und ich wüßte nicht, weshalb es ihnen nicht erlaubt sein sollte, darauf zu reagieren, wenn Schülerinnnen ein semantisch derartig aufgeladenes Kleidungsstrück tragen. Kleidung ist immer auch Kommunikation; setze ich in dieser Symbolik ein, dann kann ich nicht verlangen/verhindern, daß dies abermals Kommunikation auslöst.
zum Beitrag05.11.2021 , 11:11 Uhr
Als Bezirksverordneter der AfD in der BVV Berlin "Mitte" habe ich gestern ebenfalls die von SPD und Grünen vorgeschlagenen Kandidaten gewählt, da diese einen kompetenten Eindruck machen.
Aber das soll nun auch wieder nicht recht sein?
Gruss aus der BVV Berlin Mitte
Dr. Kai Borrmann
zum Beitrag30.05.2021 , 12:31 Uhr
Die Frage:
"Wer definiert, was „normal“ ist?"
ist einfach zu beantworten: das tut jeder für sich selber.
Und was den Werbespot "Deutschland. Aber normal" anbelangt: klasse gemacht, denn er bringt ein Lebensgefühl zum Ausdruck.
It's hip to be square.
zum Beitrag29.05.2021 , 13:48 Uhr
Das Umfeld des Köpi wird sich in den kommenden Jahren auf alle Fälle ändern:
mitte.afd.berlin/2...05/20/kopi-bleibt/
zum Beitrag15.01.2021 , 22:28 Uhr
"Whataboutism" ist kein logischer Fehlschluss, sondern überhaupt keine logische Schlußform. Der eine sagt dies, der andere das. So what.
"Der Islam ist Teil Deutschlands" ist logisch problematisch. "Deutschland" ist ein Kennzeichnungsterminus", und "Der Islam ist Teil von ihm" ein Prädikatsterminus. Das zu bejahen oder zu verneinen steht jedem frei.
zum Beitrag27.12.2020 , 19:44 Uhr
Wer behauptet, gut erzogen zu sein, der ist es nicht; den zu guter Erziehung gehört, nicht viel Aufhebens darum zu machen. Wer nun gar dem politischen Gegner ein "Guten Morgen" verweigern würde ist geradezu schlecht erzogen.
zum Beitrag11.12.2020 , 10:59 Uhr
Herr Wild ist kein "Ex-Abgeordneter" der AfD, sondern nach wie deren Mitglied; er gehört nur der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus nicht mehr an.
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