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09.04.2025 , 03:43 Uhr
Wir sind heilfroh, daß wir Deutschland und Europa 2022 endgültig verlassen haben. Das Handeln der CDU war absehbar. Die nächsten Bundestagswahlen werden der Horror werden. Deutschland hat alles. Deutschland ist so wohlhabend. Die Deutschen genießen eine Luxusversorgung durch ihren Staat, die es nicht oft gibt. Und trotzdem sind die Deutschen IMMER nur am jammern und rumheulen, wie schlecht und ungerecht alles ist. Und darum die Rechten wählen ?! Krank. Ganz ehrlich ? Ich fühle nur noch Unverständnis, Abscheu und Verachtung für Deutschland. Wenn die AfD bei der nächsten Wahl an die Regierungsmacht kommt, werde ich meinen deutschen Pass verbrennen. Ich lebe lieber illegal und verarmt in der Ferne, als mich noch "Deutscher" zu nennen. Lieber Hungern als Nazis.
zum Beitrag06.04.2025 , 09:24 Uhr
Sehen Sie, ich als 55jähriger deutscher weißer Mann und mein 57jähriger Lebenspartner mit Abschiebeoptik haben uns an den Ratschlag jüdischer Freunde gehalten: die Geschichte hat uns gelehrt, lieber zu früh als zu spät einen gefährlichen Ort zu verlassen. Wir haben 2022 unsere Firma geschlossen und Deutschland und Europa verlassen. Wir kommen nicht mehr zurück. Mit einem Land, einer Bevölkerung, von denen mittlerweile über 30% die AfD wählen, mit so einer Gesellschaft will ich nichts zu tun haben. Ich darf hier nicht schreiben, was die Deutschen tun müssten, aber genau das müssten sie eben tun... Aber es ist mir egal - in knapp 3 Jahren kann ich mich hier Einbürgern lassen und werde dann die durch Geburt erworbene Deutsche Staatsbürgerschaft frohlockend für immer abgeben. Lieber Paul - pass auf Dich auf und verpasse nicht den richtigen Zeitpunkt für ein sicheres Exil.
zum Beitrag27.12.2024 , 10:28 Uhr
Ach ja, die Weidel... "Hättest Du geschwiegen, wärst Du eine kluge Frau geblieben".
Mein Lebenspartner seit über 22 Jahren ist ein in Deutschland geborener Asiate - ein "Deutscher mit Abschiebeoptik". Nachdem er von Neonazis angegriffen wurde und weder Polizei noch Staatsschutz irgendetwas getan haben, haben wir schon 2022 DE & Europa für immer verlassen.
Dieser billige, massentaugliche Hass gegen alles Fremde, der beim ungebildeten deutschen Pöbel immer wieder aufflammt, ist wirklich ekelerregend.
Was man, Stand heute, mit den blauen und den Neonazis machen sollte, darf ich hier nicht schreiben, das wäre eine Straftat.
Neue weiße Rose - JETZT !
zum Beitrag27.04.2024 , 05:15 Uhr
Vielleicht bin ich ja naiv und doof - aber kann man nicht, solange es sich nicht um einen stadtbekannten Gangster handelt, versuchen, nach gescheiterter Deeskalation, so jemanden mit einem Schuss aus einem Betäubungsgewehr oder mit Betäubungsgas zu Boden und unter erste Kontrolle zu bringen ? Gibt es keine andere praktikable Möglichkeit, als jeden gleich zu erschießen ?
zum Beitrag02.04.2024 , 12:15 Uhr
Ich lese jeden Tag die Zeit, die FAZ, die Taz, den Spiegel, den Tagesspiegel, die Times und die NY Times. Und die Manila Times, weil ich hier lebe - aber alles digital... Rohstoffe und Kraftstoffe (Zustellung) sparen. Aber privat, schreibe ich jede Woche 2-3 Briefe per Hand mit Füller auf Papier :-)
zum Beitrag25.03.2024 , 10:52 Uhr
Versteh ich nicht. Kann man nicht einfach ein paar Wände reinkloppen, Wohnungen schaffen ? Was ist das denn nu wieder für ein kompliziertes, unnötiges deutsches Gedöns ?! Wahrscheinlich gibt es wieder eines von 1 Mio Unfugsgesetzen, die praktisches und realistisches Wirtschaften verhindern...
zum Beitrag13.03.2024 , 11:38 Uhr
Es ist kein "Drogenkrieg", wie immer von westlichen Medien behauptet wird. Es ist ein schlichter, gesellschaftlicher Deal: Ja - Du kannst mit Drogen handeln und damit reich werden - aber wenn wir Dich dabei erwischen, bist Du tot. Das ist der Deal - kein rechts, kein links, keine Ausflüchte - schlicht und für jeden verständlich - und effektiv. Solche gruseligen Auswüchse wie in FFM sehe ich in Manila nicht... Ich bin "Ex-Deutscher" und lebe und arbeite seit 21 Jahren auf den Philippinen. Und - liebe Taz - bitte etwas mehr Respekt: BongBong Marcos ist kein "Diktatorensohn" - er ist der gewählte Präsident eines asiatischen Partnerlandes.
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