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27.04.2024 , 05:15 Uhr
Vielleicht bin ich ja naiv und doof - aber kann man nicht, solange es sich nicht um einen stadtbekannten Gangster handelt, versuchen, nach gescheiterter Deeskalation, so jemanden mit einem Schuss aus einem Betäubungsgewehr oder mit Betäubungsgas zu Boden und unter erste Kontrolle zu bringen ? Gibt es keine andere praktikable Möglichkeit, als jeden gleich zu erschießen ?
zum Beitrag02.04.2024 , 12:15 Uhr
Ich lese jeden Tag die Zeit, die FAZ, die Taz, den Spiegel, den Tagesspiegel, die Times und die NY Times. Und die Manila Times, weil ich hier lebe - aber alles digital... Rohstoffe und Kraftstoffe (Zustellung) sparen. Aber privat, schreibe ich jede Woche 2-3 Briefe per Hand mit Füller auf Papier :-)
zum Beitrag25.03.2024 , 10:52 Uhr
Versteh ich nicht. Kann man nicht einfach ein paar Wände reinkloppen, Wohnungen schaffen ? Was ist das denn nu wieder für ein kompliziertes, unnötiges deutsches Gedöns ?! Wahrscheinlich gibt es wieder eines von 1 Mio Unfugsgesetzen, die praktisches und realistisches Wirtschaften verhindern...
zum Beitrag13.03.2024 , 11:38 Uhr
Es ist kein "Drogenkrieg", wie immer von westlichen Medien behauptet wird. Es ist ein schlichter, gesellschaftlicher Deal: Ja - Du kannst mit Drogen handeln und damit reich werden - aber wenn wir Dich dabei erwischen, bist Du tot. Das ist der Deal - kein rechts, kein links, keine Ausflüchte - schlicht und für jeden verständlich - und effektiv. Solche gruseligen Auswüchse wie in FFM sehe ich in Manila nicht... Ich bin "Ex-Deutscher" und lebe und arbeite seit 21 Jahren auf den Philippinen. Und - liebe Taz - bitte etwas mehr Respekt: BongBong Marcos ist kein "Diktatorensohn" - er ist der gewählte Präsident eines asiatischen Partnerlandes.
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