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16.10.2014 , 10:37 Uhr
Kommerzielle Anbieter wollen hier i.d.R. über Limitierungen (30 Minuten pro Tag und Nutzer) zusätzlich verdienen und machen damit die selbstverständliche Nutzung des Internets via WLAN zur Farce.
Für die Städte und Gemeinden wäre es sehr einfach, via Freifunk ein WLAN zu fördern, da hier jeder mit recht geringen Investitionen mitmachen kann: Router, die für Freifunk geeignetet sind, gibt es für 16,-€ . Jeder Betreiber kann bestimmen, welchen Anteil von seiner Bandbreite er mit Freifunk für die Allgemeinheit maximal frei gibt - und selbst die Netzbetreiber verdienen damit, da viele Betreiber extra für Freifunk ihre Verträge auf höhere Bandbreiten hochstufen.
Lokale Freifunk-Initativen helfen kostenfrei bei der Einrichtung der Freifunk-Router.
Hintergründe gibt es unter freifunk.net - insbesondere einen Medienspiegel.
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