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04.09.2013 , 16:40 Uhr
Es geht in diesem Artikel schlicht um die Enttäuschung der Opposition bezüglich des (bis jetzt) ausbleibenden Angriffs.
Nicht um mehr, nicht um weniger.
Ich finde Ihren Vorwurf der Parteinahme immer noch unhaltbar.
Wenn Sie in der Sparte "Nahost" nachschauen werden Sie Artikel mit verschiedensten Perspektiven auf die Ereignisse in Syrien finden. Diese befassen sich u. a. mit den Kurden, radikalen Islamisten, Vertretern der gemäßigten Opposition und Assad.
Die Syrische Situation ist ein absolutes Dilemma und ich denke das wird aus der Berichterstattung der taz auch deutlich.
zum Beitrag04.09.2013 , 15:51 Uhr
Im Klartext: eigentlich ist es doch scheissegal was man wählt, am Ende kommt sowieso das Gleiche raus.
Was ja im Prinzip Postdemokratie bedeutet, wir sehen es tagtäglich in der Eurokrise wie Banken und Wirtschaft entscheiden und die Politiker spuren.
Merkel und die Banken haben Europa in den letzten 4 Jahren massiv heruntergewirtschaftet.
Es besteht Handlungsbedarf (Investitionen) damit uns dieses Europa nicht früher oder später um die Ohren fliegt!
Es braucht Jemanden der agiert und nicht wie Merkel nur reagiert.
Ob das Steinbrück ist sei nochmal dahingestellt, letztendlich ist nach der Wahl ja vor der Wahl...
zum Beitrag03.09.2013 , 01:17 Uhr
Sehr geehrte Kommentatoren,
ich finde ihre Vorwürfe gegen Frau Seel reichlich an den Haaren herbei gezogen.
Mir ist schleierhaft wie Sie darauf kommen, dass das militärische Vorgehen gegen Syrien legitimiert wird.
Die Autorin schildert nur eine Perspektive und das ist wohl keinesfalls erfunden, es gibt genug leute die den Angriff befürworten, sei es aus Machtkalkül oder Sie haben den Krieg einfach satt. Ob es nach einem solchen Angriff besser wird ist trotzdem fragwürdig.Wenn Sie regelmäßig taz lesen würden, wüssten Sie, dass keinesfalls einseitig über Syrien berichtet wird:
http://taz.de/Kommentar-Militaerschlag-gegen-Syrien/!122649/
http://www.taz.de/Kommentar-Obamas-Kehrtwende/!122930/
zum Beitrag