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10.10.2014 , 11:30 Uhr
es geht eben gerade nicht um ein neues Schulfach zum Thema sexuelle Vielfalt, sondern darum, dass in allen möglichen Fächern auch mal thematisiert werden soll, dass sich nicht nur Frauen in Männer verlieben und umgekehrt.
Das kann z.B. so passieren: Matheaufgabe:
An der Hochzeit von Peter und Klaus gibt es eine große Hochzeitstorte. Peter schneidet sie in genau 20 Stücke... BLA [beliebige Bruchrechenaufgabe...]
Es geht darum, solche Themen ab und an zu thematisieren, und den Schüler_innen, und solche Themen (die wenig mit Sexualität an sich, als viel mehr mit Liebe und Gefühl zu tun haben), aus dem Sexualkundeunterricht herauszuholen. Themen wie Homosexualität betreffen eben NICHT nur die Sexualität, sondern sind gesellschaftliche Themen und müssen daher auch in den gesellschaftlichen Fächern thematisiert werden.
(es grüßt ein Lehramtsstudent aus BaWü)
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