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24.04.2023 , 09:43 Uhr
Sie verstehen das nicht richtig, bzw. der Artikel enthält einige falsche Informationen. Bücher wurden nicht verbannt, das Gesetz verpflichtete niemanden zur Denunziation, und es ging nicht um „andersartige Familien”, sondern u.a. um das Infragestellen vom Recht des Kindes auf Schutz und Fürsorge (und auch um das Bagatellisieren des Nationalsozialismus). Einige Nachrichtenportale haben es so interpretiert, als würde es sich gegen LGBTQ-Familien richten, aber es ist lediglich eine weit verbreitete Interpretation. Keine Kinder werden dieser Familien weggenommen.
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