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20.04.2023 , 02:18 Uhr
Ich bin muslimisch aufgewachsen und habe 15 Jahre jeden Ramadan gefastet und dabei nie die folgenden Kriterien erfüllt: „Eigentlich ist der Sinn von Ramadan ja, dass man einen Monat lang jeden Tag fastet, seinen Körper reinigt und dadurch endlich mal zur Besinnung kommt und an die vielen hungernden Menschen denkt, denen es nicht so gut geht wie unsereinem!“
Und ich glaube auch nicht, dass das auf einen Großteil der Muslime zutrifft. Die meisten werden es einfach nur machen, weil es eben eine Regel ist, ohne es zu hinterfragen und man sich über andere erheben kann, wenn man die Regel befolgt. Deshalb kann ich über diesen Artikel nur den Kopf schütteln, weil ihn ihm ebenfalls andere abgewertet werden, die sich nicht an die sinnlosen Regeln einer der vielen Religionen halten, die in erster Linie beinhalten sich über Andersgläubige oder „Ungläubige“ zu erheben.
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