Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.11.2023 , 21:13 Uhr
Besser man reserviert direkt zwei Sitzplätze. Nicht zwei nebeneinander liegende, sondern entfert voneinander. Es wäre unwahrscheinlich, dass sich auf beide der jeweils zweiten Plätze eine unangenehme Person setzt. So ließe sich der Platz wechseln und hielte sich dennoch die Möglichkeit auf eine nette Unterhaltung frei..
zum Beitrag29.11.2023 , 21:06 Uhr
Blöd wäre es dann nur, wenn so eine unangenehme Person den Platz neben einem reserviert hätte..
zum Beitrag29.06.2023 , 07:13 Uhr
Das nachfolgende Generationen schon jetzt nicht mehr bereit sind für ihre Arbeit und ihren Lohn zu Leben, zeigen doch bereits jüngste Entwicklungen. Der Diskurs über die 4-Tage-Woche oder dass immer mehr schon jetzt nur noch in Teilzeit arbeiten möchten, Frugalismus..
Ihre Argumentation, die Krankenkasse sei bereits BGE kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ersteinmal nennt sich soetwas Solidarität und hat mit BGE herzlich wenig zu tun. Und dann ist es doch so, dass wirklich gut Verdienende durch die Einkommenshöchstgrenze gut geschützt werden, vor zu viel Beitragszahlung, nicht wahr..
zum Beitrag26.06.2023 , 19:29 Uhr
So wie du die Sache schilderst, ist sie nicht. Den Kindern wird überhaupt nichts vorgemacht, denn die Eltern leben dort zu keiner Zeit gemeinsam. Schade, dass es für dich scheinbar eine Schande ist, sich bestmöglich um sein Kind kümmern zu wollen und besagte Eltern als Helikoptereltern darstellst - der Bezug ergibt sich für mich überhaupt nicht. Kinder, die in einem solchen Modell leben dürfen, haben wahnsinnig viele Vorteile. Immer die gleiche Umgebung, Freunde, Nachbarschaft. Kein ständiges Umgewöhnen, kein Sachenpacken, kein Sachenvergessen und noch vieles mehr. Die Eltern, die sich für ein solches Modell enscheiden, müssen zwangsläufig in der Lage sein, immer noch gut miteinander zu kommunizieren. Weiterer Vorteil fürs Kind.
zum Beitrag26.06.2023 , 18:34 Uhr
Sehe ich ähnlich, allerdings wird sich hier nur auf die gemeinsame Bewirtschaftung der Wohnung berufen. In einem "normalen" Wechselmodell word der Freibetrag gewährt..
zum Beitrag13.04.2023 , 22:14 Uhr
Tatsächlich ist das für mich nicht Genderneutral. Wir als Gesellschaft sollten lediglich aufhören, bestimmten Farben und Kleidungsstücken mehr Eigenschaften zuzuschreiben, als den offensichtlichen.
zum Beitrag13.04.2023 , 22:07 Uhr
Nicht die Genderneutralität, die Freiheit, alles tun (tragen) zu dürfen, sollte Ziel sein. Niemand möchte, dass Kinder nur noch beige tragen, weil eine Farbe oder ein bestimmtes Kleidungsstück ihre geschlechtliche Zugehörigkeit offenbaren könnte.
Farben und bestimmte Kleidungsstücke sollten die Genderzugerörigkeit der Kinder aber auch nicht in Frage stellen, weil sie in den Augen einer Gesellschaft nur für das eine oder andere oder weitere zur Verfügung stehen..
zum Beitrag