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12.01.2017 , 10:43 Uhr
Es gibt in dem Artikel einen Argumentationsfehler. Im Fall von Sanel M. stimmt es, dass er in Deutschland sozialisiert wurde. Bei den Migranten aus den genannten Ländern Syrien und Afganistan stimmt es zumeist nicht, denn hier hat eine zahlenmäßig relevante Zuwanderung doch erst vor kurzem begonnen. Unabhängig davon, wie man die Abschiebungen letztlich beurteilt, kann dieses Argument hier also nicht gelten.
zum Beitrag05.08.2016 , 12:58 Uhr
Nein, Der Gnerationenvetrag ist keiner zwischen Eltern und Kindern, das wäre ein individueller Vertrag. Es fragt mich nämlich auch jetzt niemald, wer meine jetzigen Rentenbeiträge bekommen soll, und genauso ist es in der nächsten Generation. Für die Rente zahlt man ein und erhält dafür Rentenpunkte und später Rente. Hier wird doch wohl nicht ernsthaft eine Gebärpflicht gefordert, um später Rente zu bekommen? Sind wir schon so weit?
zum Beitrag05.08.2016 , 12:26 Uhr
Wirklich weiter kommt die Gesellschaft, wenn man sich für alle Kinder einsetzt und nicht dadurch, dass man eigene hat. D.h. der gesamtgesellschaftliche Auftrag liegt in der Gesamtheit der Kinder (Ausbildung, gesundheit usw.). Einen gesamtgesellschaftlichen Gebärauftrag für die einzelne Frau kann und darf s nicht geben, sonst sind wir bald wieder beim Mütterehrenkreuz.
zum Beitrag04.08.2016 , 16:14 Uhr
Was bitte ist eine Nazifarm? Züchtet man dort Nazis? Das muss sofort aufhören!
zum Beitrag28.07.2016 , 12:00 Uhr
Interessant wäre übrigens auch der prozentuale Anteil, denn da die Anzahl der Asylbewerber stark gestiegen ist, ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass auch die Anzahl der Abschiebungen steigt. Die absoluten Zahlen der Abschiebungen ohne die Vergleichzahen an Asylverfahren lassen hier gar keine Bewertung zu, ob wirklich die verschärften Regel die Ursache sind oder einfach die gestiegenen Fallzahlen....
zum Beitrag09.02.2016 , 09:16 Uhr
War denn unter den 22 Anzeigen eine wegen eines nur verbal verlangten Bützchens, oder wird hier schon mal vorsorglich verharmlost?
zum Beitrag06.10.2014 , 12:09 Uhr
Jeder hat eine persönliche Grenze, wo der Tierschutz oder die Tierrechte beginnen und wie weit sie gehen. Selbst ein Veganer wird keine Einwände haben, wenn ich meine Tochter gegen die Läuse behandle, die sie aus dem Kindergarten mitbringt. Jemand anders hat keine Probleme damit, einen Fisch zu essen, der nächste isst auch ein Rind usw..
Die eigene Grenze als die einzig wahre darzustellen und sie allen anderen Menschen aufzuzwingen ist nichts anderes als religiöser Fanatismus.
zum Beitrag06.10.2014 , 11:21 Uhr
Wie hat ein Realist letztens so schön gesagt: " Wenn Tiere die gleichen Rechte auf körperliche Unversehrtheit bekommen wie Menschen, dann wäre eine Wurmkur Massenmord." Das gleiche würde für eine Behandlung gegen Läuse gelten usw.
Eine solche Forderung ist einfach nicht zuende gedacht, bzw. man traut sich nicht zu sagen, dass man natürlich nur die "niedlichen" Tiere retten will. Das ist Kindergarten pur.
zum Beitrag06.10.2014 , 11:14 Uhr
Die Lebenserwartung eines Huhnes liegt bei mindestens 10 bis 15 Jahren, die eines Rindes bei ca. 20 Jahren.
Fehl- oder mangelde Informationen führen in Diskussionen eben leider immer wieder zu falschen Schlussfolgerungen.
zum Beitrag06.10.2014 , 11:11 Uhr
Der Grad der Wichtigkeit liegt zu einem großen Teil im Auge des Betrachters. Wem ein Artikel nicht wichtig erscheint, der braucht ihn ja nicht zu lesen. Zu fordern, dass der Artikel nicht geschrieben hätte werden dürfen, ist doch mehr als seltsam.
zum Beitrag