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11.03.2023 , 16:48 Uhr
Das Medienereignis in den USA. Zeigt, gesundes Misstrauen auch gegenüber Mächtigen aus einer großen Dynastie ist immer angebracht.
zum Beitrag10.03.2023 , 17:18 Uhr
Die Zahl von 25000 Emigranten scheint weit untertrieben. El Pais berichtet 9/2022 dass die US Customs and Border Protection (CBP) in den letzten 11 Monaten fast 180,000 Kubaner zählte die die US-Mexico Grenze überquerten, + 8,000 die übers Meer nach Florida wollten,.. Auch Mexiko u.a. andere Staaten sind das Ziel. Der Migrationssaldo von Kuba war seit der Revolution immer negativ. Der Vergleich zu Deutschland ist absurd. Es wäre so als ob man den Ausreisesaldo der DDR mit der BRD vergleichen würde. Es sind eben zusätzlich die Möglichkeiten zur Migration zu berücksichtigen. Bei einem Monatseinkommen von 17-60$ das nur mit Lebensmittelkarten und viel Fantasie zum Überleben reicht, ist es nicht so ganz einfach die Insel zu verlassen. Die Sanktionen sind die allgegenwärtige Entschuldigung für die Misere in Kuba. Korruption und Misswirtschaft sind plausibler. Dass die mit Hilfe der Stasi und des KGB perfektionierten CDR inzwischen harmlos wären, ist ein Gerücht. Zwar sind tatsächlich 92% der Kubaner (Zwangs-) Mitglied in dieser Stasi, das macht die Überwachung zum Teil öffentlich- aber eben auch extrem effektiv. Dennoch viele Kubaner stehen hinter dem maroden System.
english.elpais.com...ory-continues.html
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