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21.06.2024 , 21:25 Uhr
Ninja - so stimmt das aus meiner Erfahrung nicht. Bekannte waren zu Beginn des Krieges in Polen. Mussten da aber arbeiten. Haben sich informiert und sind dann nach Deutschland gekommen, weil sie Bürgergeld und nach ein paar Wochen auch eine ordentliche Wohnung bekommen haben. Bei einem Ehepaar 2 x Bürgergeld, + Wohnung (Mieter ist die Stadt - der Preis ist künstlich heruntergesetzt, damit es bezahlt wird - d.h. die Wohnung würde kein Einheimischer für den Preis bekommen) Obwohl wir mehrfach gut bezahlte Jobs in der Landwirtschaft angeboten haben für die man nur wenige Worte kennen muss, die immer abgelehnt wurden weil sie ja auch kaum mehr haben und dafür arbeiten müssen. Wenn ich im Vergleich dazu sehe, schlecht wir die fleißigen Rumänen und Bulgaren - die ja immerhin EU Bürger sind behandeln...
zum Beitrag03.06.2024 , 11:39 Uhr
Wäre doch mal echter Journalismus, wenn der Text, den sie Relikt hat, auch in dem Artikel zu finden wäre.
zum Beitrag15.04.2024 , 14:23 Uhr
Ich bin auch für Unterstützung der Betriebe in der Transformation. Nur einfach so 2 Milliarden € für den Umbau der Produktion zu geben ist doch dumm. Hätte man das Geld der Bahn gegeben, mit der Auflage nur "grünen Stahl" zu verwenden, wäre es viel besser angelegt gewesen. Entweder wäre Thyssen-Krupp eingestiegen - oder vielleicht hätte ein kleineres innovatives Unternehmen das Rennen gemacht - und wir hätten auf jeden Fall die Schienen.
zum Beitrag18.05.2023 , 10:25 Uhr
Warum benennt der Artikel nicht das eigentliche Problem? Graichen und seine Gefolgschaft war garnicht sooo toll! Seine Projekte sind gescheitert, weil er (und sein Minister) arrogant meinten, dass die Bürger ihnen glauben müssen - aber er nichts erklären muss - weil sie ja die tollen Öko-Experten sind.
zum Beitrag29.04.2023 , 13:11 Uhr
Und warum klappt das mit den Knallern? Weil die Bären eben auch geschossen werden und Knall mit Problemen verbinden...
zum Beitrag02.03.2023 , 11:26 Uhr
Leider war das ein journalistischer Fehler. Zwei falsche Überschriften in einem Artikel ist selbst für die TAZ schon was Besonderes. Vor allem weil der Text ja halbwegs korrekt ist. 1. Erlaubnis zum Waffenbesitz erteilt: Nein - nicht die bestandene Prüfung sondern der Jagdschein berechtigt zum - 2. Vorbestrafte Neonazi bekommt Jagdschein: Nein - hat er nicht bekommen und wird auch nicht bekommen - denn zur Erteilung des Jagdscheins (geht nur bei der für den Wohnsitz zuständigen Behörde) wird die Zuverlässigkeit überprüft - also ob Vorstrafen bestehen und sogar ob der Verfassungsschutz einschlägige Erkenntnisse hat - das heißt auch wenn in vielen Jahren die Vorstrafen gelöscht werden - wird es keinen Jagdschein für ihn geben. Und das finde ich echt gut so!
Dies Rechtssystematik ist wichtig, damit die Überprüfung der Zuverlässigkeit nicht einmalig bei der Jagdscheinprüfung sondern jeweils zeitnah bei der Erteilung oder der Verlängerung des Jagdscheins erfolgen kann. Soviel zur journalistischen Sorgfalt.
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