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23.09.2014 , 12:30 Uhr
Gerne hätte ich Ihnen beigepflichtet, man mault ja immer gern über Journalismus, und früher alles besser etc. pp.
Aber Ihr Text ist von einer unangenehmen Arroganz, die jede Martenstein-Kolumne locker in den Schatten stellt (Sie wissen, Martenstein, das recherchefreie Über-Ich des Journalismus).
- "Dass sie Ronja von Wurmb-Seibel heißt, dafür kann die Kollegin nichts"
- "Der Journalismus alter Schule – als es noch lange Sätze und kein Internet gab"
- "Doch Journalisten in Deutschland stammen nahezu ausnahmslos aus dem Mittelstand, gerne sind der Vater oder die Mutter Lehrer. Sie haben zumeist Geisteswissenschaften studiert" (als Gegensatz zu "charismatischen, klugen Person[en]")
Verglichen mit so viel Überheblichkeit lese ich doch lieber Erfahrungsberichte über Honigkauf und Käsekuchenbacken.
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